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Paydirekt nun für Kunde-zu-Kunde-Überweisungen nutzbar
06.07.2017 Ab sofort können Privatpersonen Geldbeträge über die Paydirekt -App von Smartphone zu Smartphone senden - zumindest einige.
Die Funktion wurde kurz nach Start des Bezahlsystems angekündigt, steht aber auch nun noch nicht allen Kunden zur Verfügung. Commerzbank
, comdirect
, Deutsche Bank
, Hypovereinsbank
, Oldenburgischen Landesbank
und die Postbank
sowie - schrittweise - die Kunden der genossenschaftlichen Finanzgruppe können die neue Funktion nutzen.
Das Unternehmen wolle mit dem eingeschränkten Nutzerkreis zunächst "verstehen, worauf es unseren Kunden ankommt", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Geld empfangen kann jede Privatperson mit einem Girokonto - auch wenn der Empfänger nicht bei paydirekt registriert ist. Der Empfänger erhält dann eine E-Mail- oder SMS-Benachrichtigung über die Zahlung, die er in der Paydirekt-App ohne Registrierung annehmen kann. Erst dann wird das Geld beim Sender abgebucht. Nutzen kann man die neue Geld senden-Funktion mit einem Smartphone ab iOS 9.0 oder Android 4.4.
Das Unternehmen wolle mit dem eingeschränkten Nutzerkreis zunächst "verstehen, worauf es unseren Kunden ankommt", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Keine TAN und IBAN notwenig
Um Geld zu senden, öffnet der Nutzer die App, wählt die E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer des Empfängers aus, gibt den Betrag ein und sendet die Zahlung ab. Eine Eingabe von IBAN oder TAN ist nicht erforderlich. Ist der Empfänger mit diesen Kontaktdaten bereits bei Paydirekt registriert, erhält er das Geld direkt auf sein Girokonto.Geld empfangen kann jede Privatperson mit einem Girokonto - auch wenn der Empfänger nicht bei paydirekt registriert ist. Der Empfänger erhält dann eine E-Mail- oder SMS-Benachrichtigung über die Zahlung, die er in der Paydirekt-App ohne Registrierung annehmen kann. Erst dann wird das Geld beim Sender abgebucht. Nutzen kann man die neue Geld senden-Funktion mit einem Smartphone ab iOS 9.0 oder Android 4.4.
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