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Jeder Dritte glaubt an Karriereende durch Selfies

24.09.2015 Vielen Social Media-Nutzer ist bewusst, dass sie das Medium auch zum Selbstmarketing einsetzen können. Zumindest glaubt einer aktuellen Umfrage zufolge jeder Dritte , dass Social-Media-Profilbilder Auswirkungen auf das berufliche Ansehen haben.

 (Bild: geralt  / pixabay)
Bild: geralt / Pixabay
Karrierefalle Party-Selfie: Für 36 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland hat das Profilbild in sozialen Netzwerken wie Facebook Einfluss auf den Ruf im Geschäftsleben. Das ergab eine repräsentative YouGov zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Studie im Auftrag der Crowne Plaza Hotels & Resorts zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Auch wer in beruflichen E-Mails Rechtschreibfehler macht oder sich im Ton vergreift, riskiert einen schlechten ersten Eindruck bei Kunden und Kollegen.

Die Studie zeigt: Der erste Eindruck entsteht heutzutage oft digital. Mehr als jeder Dritte (36 Prozent) gab an, neue Kontakte vor dem ersten Treffen zu googeln. Zudem sucht ein Viertel der Befragten (25 Prozent) online gezielt nach Fotos der Person. "Ein Bild sagt mehr als tausend Posts. Daher ist es wichtig, seinen digitalen Auftritt zu pflegen und genau darauf zu achten, welche Fotos bei einer Online-Recherche zum eigenen Namen auftauchen", rät Psychologin Monika Matsching‘Monika Matsching’ in Expertenprofilen nachschlagen .

Auch E-Mails haben auf das berufliche Ansehen mehr Einfluss, als so mancher vermutet: Laut Studie beurteilen 30 Prozent der deutschen Geschäftsleute neue Kunden oder Kollegen nach dem Ton ihrer ersten Mail. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind dabei für jeden Dritten (33 Prozent) ein Zeichen mangelnder Professionalität.

Alle genannten Ergebnisse stammen aus einer Online-Erhebung von Yougov aus dem August 2015 unter 1.342 Erwerbstätigen in Deutschland ab 18 Jahren. Die Zahlen sind gewichtet und repräsentativ.
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