Wie Sie Ihre KI-Projekte gefördert bekommen Zum Exklusiv-Webinar anmelden
KI-Projekte aufsetzen, die Firma mit digitaler Transformation fit für die Zukunft machen: Oft scheitert es am Geld. Erfahren Sie, wie Sie für sich oder für Ihre Kunden Fördergelder an Land ziehen.
Zum Exklusiv-Webinar anmelden
Expert Talk: "Wir erleben eine Explosion der Touchpoints" Video-Podcast ansehen
Die Komplexität modernen Marketings ist schon heute beachtlich - und wird in Zukunft noch weiter wachsen. Welche Herausforderungen für Unternehmen entstehen, und wie sie diese bewältigen können, erklärt Eric Heiliger von Axciom. Video-Podcast ansehen

Justizminister fordert von Facebook Anti-Hassbotschaften-Team

14.09.2015 Bundesjustizminister Heiko Maas ‘Heiko Maas’ in Expertenprofilen nachschlagen wünscht sich von Facebook zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Zensur von Hass-Posts und -Kommentaren.

Heiko Maas
Mit dieser Forderung will der Bundesjustizminister in ein heute angesetztes Treffen mit dem Sozialen Netzwerk hineingehen. Das Soziale Netzwerk war in die Kritik geraten, weil zuverlässig zwar Fotos von weiblichen Brustwarzen zensiert werden, nicht jedoch ausländerfeindliche und faschistische Kommentare. Diese seien, so Facebook, mit den Gemeinschaftsrichtlinien vereinbarbar - im Gegensatz zu Nacktheit.

Nach Maas' Wunsch soll ein Team aus deutschsprachigen Mitarbeitern gezielt Hassbotschaften löschen. Facebook tritt der Forderung gegen eher reserviert auf, berichtet der Spiegel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser - offenbar fürchtet das Unternehmen ähnliche Forderungen für andere Länder. Die Nippel-Zensur (weibliche Brustwarzen raus, männliche drin) soll aber global bestehen bleiben.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema:
Experten-Profile Genannte Personen: