Mit KI im Content Marketing vom "Hidden-" zum "Visible-Champion" werden
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Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Digitalisierung
So digital ist der deutsche Mittelstand
von Susan Rönisch
12.05.2020 Wie wichtig die Digitalisierung ist, zeigt sich in Zeiten wie diesen umso mehr. Denn während einige Unternehmen die Umstellung auf digitale Lösungen relativ unkompliziert vollziehen können, stehen andere vor großen Herausforderungen. Welche Branchen Vorreiter sind und wo es Versäumnisse gibt, zeigt eine Umfrage zur Digitalisierung.
Das Nürnberger Fintech Billomat
hat Angestellte und Geschäftsführer von über 850 Betrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Thema Digitalisierung befragt. Die Ergebnisse im Überblick:
Die Digitalisierung nach Branchen
Platz eins im Branchenranking belegt wenig überraschend EDV/IT mit 91,8 Prozent Digitalisierungsbereitschaft. Dicht gefolgt vom E-Commerce mit immer noch beachtlichen 90,9 Prozent. Diese Vorreiterstellung sorgt in Krisenzeiten für die nötige Agilität und Handlungsfähigkeit. Dagegen herrscht bei Handwerksbetrieben Uneinigkeit: In Bezug auf die digitale Transformation sind 35 Prozent der befragten Unternehmen noch skeptisch, 65 Prozent aber immerhin aufgeschlossen.Der Osten hinkt dem Westen hinterher: Die Bundesländer im Vergleich
Unter den befragten Unternehmen zeichnet sich ein klarer Trend ab: Die westdeutschen Bundesländer sind der Digitalisierung gegenüber durchschnittlich aufgeschlossener, als die ostdeutschen. Besonders heraus stechen Firmen aus Schleswig-Holstein, die mit überwältigender Mehrheit (über 90 Prozent) angeben, digitalen Neuerungen sehr zugetan zu sein. Ähnlich positive Ergebnisse erzielen Rheinland-Pfalz (90 Prozent) und Bayern (80 Prozent). Einziger ostdeutscher Ausreißer ist Berlin mit über 83 Prozent. Die Startup-Hochburg hat also auch in Sachen Digitalisierung die Nase vorn. Das Schlusslicht bilden Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit jeweils 57 Prozent.Das Marktzahlen-Archiv ist ein Premium-Service von iBusiness. Werden Sie Premium-Mitglied, um dieses Chart und viele tausend weitere abzurufen.
Jetzt Mitglied werdenDigitalisierung ist Männersache
Wenn es um die Digitalisierungsbereitschaft des eigenen Unternehmens geht, hält die Mehrheit der Männer und Frauen den eigenen Arbeitgeber für sehr aufgeschlossen. Auffällig ist jedoch: Unter den Männern sind es ganze 84 Prozent, während die Frauen dagegen nur zu 63 Prozent überzeugt sind. Ähnlich sieht es bei der Frage aus, wie viel Einfluss jeder einzelne auf den Erfolg der Digitalisierung im eigenen Unternehmen hat. Diesen schätzen Männer (78 Prozent "sehr viel") deutlich größer ein als Frauen (50 Prozent).
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