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Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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Turnaround-Strategien für Interaktiv-Agenturen: Wenn im Boom die Pleite droht
20.03.2014 - Ein Großkunde springt ab, das Controlling arbeitet nicht effizient oder der Markt wandelt sich - es gibt viele Gründe, die Unternehmen unerwartet in eine tiefe Krise stürzen können. Aber das muss nicht gleich die Insolvenz bedeuten. Zehn Tipps, mit denen Onlineshops und Interaktivagenturen den Turnaround schaffen.
von Verena Gründel
HANDLUNGSRELEVANZ
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute:
Finanzen und Controlling prüfen
Morgen:
Konsolidierungskurs durchziehen
Übermorgen:
Auf das lukrative Kerngeschäft konzentrieren
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Kommentare:
Zu: Insolvenz leicht gemacht: Wenn im Boom die Pleite droht
Als Inhaber von zwei "inhabergeführten" Unternehmen nehme ich den Artikel ein wenig pissig auf. Bevor Sie suggerieren, dass inhabergeführte Unternehmen besonders insolvenzgefährdet seien, sollten Sie zunächst einmal vergleichen, wie hoch denn der Anteil der inhabergeführten Unternehmen an der Gesamtzahl der Unternehmen ist. Es würde mich wundern, wenn das weniger als 82% wären!
Von:
Verena Gründel
, Koelnmesse GmbH
Am: 20.03.2014
Am: 20.03.2014
Zu: Insolvenz leicht gemacht: Wenn im Boom die Pleite droht
Hallo Herr Schwedler,
da haben Sie recht. Quantitativ liegt der Anteil der inhabergeführten Unternehmen in Deutschland etwa bei 95 Prozent. Man kann die Statistik also von zwei Seiten betrachten: Von der einen, prozentualen Seite, dass es verhältnismäßig weniger Insolvenzen bei inhaber- als bei fremdgeführten Unternehmen gibt. Oder von der anderen, absoluten Seite, dass mit Abstand die meisten Insolvenzen inhabergeführte Unternehmen betreffen, nämlich mehr als acht von zehn.
Natürlich wollen wir mit dem Artikel kein Unternehmen direkt ansprechen. Ziel ist es in erster Linie, die Aufmerksamkeit dafür zu schaffen, dass eine Krise manchmal überraschend kommen kann, und dass dies kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken oder sich zu schämen (siehe Teil 3). Sondern vielmehr ist es dann Zeit, proaktiv zu handeln und schnell die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Wir glauben, dass es nicht schaden kann, solche Tipps von Experten im Hinterkopf zu haben. Schließlich sind die meisten - zum Glück - bisher davon verschont geblieben, die Erfahrungen selbst zu machen.
da haben Sie recht. Quantitativ liegt der Anteil der inhabergeführten Unternehmen in Deutschland etwa bei 95 Prozent. Man kann die Statistik also von zwei Seiten betrachten: Von der einen, prozentualen Seite, dass es verhältnismäßig weniger Insolvenzen bei inhaber- als bei fremdgeführten Unternehmen gibt. Oder von der anderen, absoluten Seite, dass mit Abstand die meisten Insolvenzen inhabergeführte Unternehmen betreffen, nämlich mehr als acht von zehn.
Natürlich wollen wir mit dem Artikel kein Unternehmen direkt ansprechen. Ziel ist es in erster Linie, die Aufmerksamkeit dafür zu schaffen, dass eine Krise manchmal überraschend kommen kann, und dass dies kein Grund ist, den Kopf in den Sand zu stecken oder sich zu schämen (siehe Teil 3). Sondern vielmehr ist es dann Zeit, proaktiv zu handeln und schnell die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Wir glauben, dass es nicht schaden kann, solche Tipps von Experten im Hinterkopf zu haben. Schließlich sind die meisten - zum Glück - bisher davon verschont geblieben, die Erfahrungen selbst zu machen.
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