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Analyse: Facebook schränkt die Markensichtbarkeit ein
von Sebastian Halm
22.04.2015 Facebook schraubt an seinem Algorithmus und ändert drei Eigenschaften in Sachen Sichtbarkeit. Nun wird weniger prominent oder gar nicht mehr sichtbar, was Freunde kommentieren oder liken und: mehrere Posts aus derselben Quelle erscheinen künftig hintereinander im Stream von Nutzern mit wenig Kontakten. Doch es ist vor allem die dritte Änderung, die Heulen und Zähneklappern bei Marken auslöst.
Was ist passiert: Dabei macht Facebook im Grunde nichts anderes, als die Inhalte von Kontakten stärker zu gewichten, die einem Nutzer nahestehen: Das heißt also, Fotos, Texte, Videos und Links von Freunden werden es leichter haben gesehen zu werden als Firmen-Infos von Facebook-Markenseiten.
Was bedeutet das: Facebook legt nochmal verstärktes Gewicht auf die Relevanz von Inhalten - eine Strategie, die schon immer eine große Rolle beim Edgerank spielte, Facebooks Algorithmus zur Gewichtung von Inhalten. Wenn Marken nun also im Feed der Nutzer weniger sichtbar sind, so ist das nur der äußere Ausdruck dessen, was die Nutzer wollen: keine Werbung, sondern Inhalte von Freunden. Es fällt nur schlussendlich aus dem Bild, was Nutzer höchstwahrscheinlich schon vorher ignoriert haben.
Was Marken nun tun müssen:Wer also als Marke Menschen erreichen will, muss weiterhin an der Relevanzschraube drehen und Interaktionen erzielen. Wer die noch nie hatte, hatte schon vorher ein Problem, nicht erst seit dem Update, das in gandenloser Übertreibung von einigen Medien Facebookgeddon getauft wurde.
Was bedeutet das: Facebook legt nochmal verstärktes Gewicht auf die Relevanz von Inhalten - eine Strategie, die schon immer eine große Rolle beim Edgerank spielte, Facebooks Algorithmus zur Gewichtung von Inhalten. Wenn Marken nun also im Feed der Nutzer weniger sichtbar sind, so ist das nur der äußere Ausdruck dessen, was die Nutzer wollen: keine Werbung, sondern Inhalte von Freunden. Es fällt nur schlussendlich aus dem Bild, was Nutzer höchstwahrscheinlich schon vorher ignoriert haben.
Was Marken nun tun müssen:Wer also als Marke Menschen erreichen will, muss weiterhin an der Relevanzschraube drehen und Interaktionen erzielen. Wer die noch nie hatte, hatte schon vorher ein Problem, nicht erst seit dem Update, das in gandenloser Übertreibung von einigen Medien Facebookgeddon getauft wurde.
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