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Betriebswirtschaft kompakt 1: Bilanzanalyse, Kennzahlen, Rendite, Cashflow
27.04.2015 bis 28.04.2015
Art der Veranstaltung: | Seminar |
---|---|
Ort: | Mannheim |
Datum: | 27.04.2015 - 28.04.2015 |
Uhrzeit: | 10:00 Uhr - 18:00 Uhr |
Veranstalter: | NAA Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft GmbH |
URL: | http://www.naa.de/betriebswirtschaft-kompakt_bilanzanalyse_kennzahlen.seminar |
E-Mail: | service@naa.de |
Telefon: | 0911 919769-0 |
Telefax: | 0911 919769-20 |
Eintritt/Gebühr: | 1.190,00 EUR |
Voranmeldung erwünscht: | ja |
- Fundierte Kenntnisse der BWL: Rechtsformen, aktuelle Steuerthemen, Bilanz und GuV, Gewinnbegriffe (EBT, EBIT, EBITDA), Geschäftsbericht lesen, Zahlungsfähigkeit
Sie lernen die Begriffe und Strukturen des Rechnungswesens kennen. Praxisorientierte Beispiele werden Ihnen helfen, sich die Sprache der BWLer anzueignen. Sie erlangen eine effiziente, klare und zielorientierte Kommunikation mit Kaufleuten. Ihre kaufmännischen Entscheidungen werden mit fundierten Kenntnissen untermauert.
IHR NUTZEN
* Sie sind Fach- oder Führungskraft aus dem nicht-betriebswirtschaftlichen Bereich und erhalten ein funktionales kaufmännisches Rüstzeug
* Sie lernen Grundstrukturen der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, sowie der Cash-Flow-Analyse kennen
* Sie erhalten praxisorientierte Beispiele die Ihnen helfen werden, sich die Sprache der Betriebswirtschaftler (BWLer) anzueignen
ZIELGRUPPE
* Fach- und Führungskräfte verschiedener Unternehmensbereiche, die betriebswirtschaftliche Kenntnisse für sich nutzbar machen möchten
* Techniker und Ingenieure
* Nicht-Kaufleute
* High Potentials
INHALTE
Betriebswirtschaftliches Führen im Unternehmen
* Das Unternehmen als Geldanlage
* Finanz-, Investitions- und Kostenmanagement
Unternehmen und Rechtsformen
* Personen- und Kapitalgesellschaften (Einzelunternehmung, GbR, OHG, KG, GmbH & Co. KG, GmbH, AG)
Kleines Lexikon der Steuerlehre
* Einkunftsarten/Einkommens-, Körperschafts- und Gewerbeertragssteuer
* Umsatzsteuer, Vorsteuer, Mehrwertsteuer
Das Rechnungswesen als Spiegelbild der Geld- und Güterströme
* Das externe Rechnungswesen: der Jahresab-schluss im Rahmen der Publizitätspflicht
* Das interne Rechnungswesen: Kosten- und Leistungsrechnung
* Das Treasury: Zahlungsfähigkeit und Kapitalbedarf
Das externe Rechnungswesen
* Herleitung der Bilanz und Erfolgsrechnung (GuV)
* Die wichtigsten Positionen in der Bilanz und GuV: immaterielle Vermögensgegenstände, Good Will, Sach- und Finanzanlagen, Vorräte und Forderungen, Rücklagen und Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Abschreibungen, Betriebs- und Finanzergebnis
Bewertungsansätze in der Bilanz
* Das deutsche Steuer- und Handelsrecht: Bewertungsspielräume und Interpretationsmöglichkeiten
* Internationale Bilanzierung: IAS/IFRS und US GAAP und die Unterschiede zum HGB
* HGB-Änderung in der Praxis: BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz)
Kennzahlenanalyse
* Gewinnbegriffe: EBT, EBIT, EBITDA
* Rentabilitätsbetrachtungen: ROE, ROI, ROS
* Ein schneller Überblick: Wo steht das Unternehmen?
* Checkliste Bilanzanalyse
Das "Treasury" im Unternehmen
* Herleitung und Definition des Cashflows
* Cashflow-Analyse und Kapitalflussrechnung
* Operativer-CF, Investitions-CF, Free-CF und Finanzierungs-CF
Bilanzen und Insolvenz
* Sind Krisensignale in Bilanzen ersichtlich?
* Überschuldungs- und Insolvenzindikatoren im Überblick
* Kennzahlen: Anlagedeckung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Kreditrestlaufzeiten
METHODEN
* Trainer-Input
* Praxisbeispiele
* Bilanz-Fallbeispiele verschiedener Unternehmen
* Praktische Übungen
* Erfahrungsaustausch und Diskussion
Sie lernen die Begriffe und Strukturen des Rechnungswesens kennen. Praxisorientierte Beispiele werden Ihnen helfen, sich die Sprache der BWLer anzueignen. Sie erlangen eine effiziente, klare und zielorientierte Kommunikation mit Kaufleuten. Ihre kaufmännischen Entscheidungen werden mit fundierten Kenntnissen untermauert.
IHR NUTZEN
* Sie sind Fach- oder Führungskraft aus dem nicht-betriebswirtschaftlichen Bereich und erhalten ein funktionales kaufmännisches Rüstzeug
* Sie lernen Grundstrukturen der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung, sowie der Cash-Flow-Analyse kennen
* Sie erhalten praxisorientierte Beispiele die Ihnen helfen werden, sich die Sprache der Betriebswirtschaftler (BWLer) anzueignen
ZIELGRUPPE
* Fach- und Führungskräfte verschiedener Unternehmensbereiche, die betriebswirtschaftliche Kenntnisse für sich nutzbar machen möchten
* Techniker und Ingenieure
* Nicht-Kaufleute
* High Potentials
INHALTE
Betriebswirtschaftliches Führen im Unternehmen
* Das Unternehmen als Geldanlage
* Finanz-, Investitions- und Kostenmanagement
Unternehmen und Rechtsformen
* Personen- und Kapitalgesellschaften (Einzelunternehmung, GbR, OHG, KG, GmbH & Co. KG, GmbH, AG)
Kleines Lexikon der Steuerlehre
* Einkunftsarten/Einkommens-, Körperschafts- und Gewerbeertragssteuer
* Umsatzsteuer, Vorsteuer, Mehrwertsteuer
Das Rechnungswesen als Spiegelbild der Geld- und Güterströme
* Das externe Rechnungswesen: der Jahresab-schluss im Rahmen der Publizitätspflicht
* Das interne Rechnungswesen: Kosten- und Leistungsrechnung
* Das Treasury: Zahlungsfähigkeit und Kapitalbedarf
Das externe Rechnungswesen
* Herleitung der Bilanz und Erfolgsrechnung (GuV)
* Die wichtigsten Positionen in der Bilanz und GuV: immaterielle Vermögensgegenstände, Good Will, Sach- und Finanzanlagen, Vorräte und Forderungen, Rücklagen und Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Abschreibungen, Betriebs- und Finanzergebnis
Bewertungsansätze in der Bilanz
* Das deutsche Steuer- und Handelsrecht: Bewertungsspielräume und Interpretationsmöglichkeiten
* Internationale Bilanzierung: IAS/IFRS und US GAAP und die Unterschiede zum HGB
* HGB-Änderung in der Praxis: BilMoG (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz)
Kennzahlenanalyse
* Gewinnbegriffe: EBT, EBIT, EBITDA
* Rentabilitätsbetrachtungen: ROE, ROI, ROS
* Ein schneller Überblick: Wo steht das Unternehmen?
* Checkliste Bilanzanalyse
Das "Treasury" im Unternehmen
* Herleitung und Definition des Cashflows
* Cashflow-Analyse und Kapitalflussrechnung
* Operativer-CF, Investitions-CF, Free-CF und Finanzierungs-CF
Bilanzen und Insolvenz
* Sind Krisensignale in Bilanzen ersichtlich?
* Überschuldungs- und Insolvenzindikatoren im Überblick
* Kennzahlen: Anlagedeckung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Kreditrestlaufzeiten
METHODEN
* Trainer-Input
* Praxisbeispiele
* Bilanz-Fallbeispiele verschiedener Unternehmen
* Praktische Übungen
* Erfahrungsaustausch und Diskussion
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