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Target-E: Trauma mit Open-Source-CMS

08.06.2005 - (iBusiness) Der Münchner Multimedia-Dienstleister Target-E hat der Organisation für traumatisierte Opfer Catania eine Internetseite gelauncht. Sie richtet sich an Ärzte, die in ihren Praxen mit Opfern von Gewalt konfrontiert werden.

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Von: Stephan Uebelhör ,  gateone GmbH ,  Verbindungen
Am: 08.06.2005

Target-E: Trauma mit Open-Source-CMS

In einem anderen Artikel heute wurde berichtet, dass Agenturen ihre Kunden viel zu schlecht in Punkto CMS beraten. Nun hat wieder jemand einem armen Anwender Typo3 aufgezwungen. Hätte man den Kunden gefragt und ihn mit Typo3 und vergleichsweise einigen anderen Open Source CRMs arbeiten lassen, dann hätte er sich sicher nicht für Typo3 entschieden, dessen Bedienbarkeit für einen Laien ja doch etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Mich irritiert wirklich immer mehr, warum Typo3 hierzulande oft als das einzig ernstzunehmende Open Source Redaktionssystem gehandelt wird, wenn bereits schon heute im Open Source Bereich einige Anwendungen Typo3 in Punkto Leistungsfähigkeit, Bedienbarkeit, Programmierbarkeit (von Zusatzmodulen, Templates, etc) und Flexibilität (integration vorhandener oder zukünftiger Systeme) Typo3 wirklich deutlich in den Schatten stellen.

Aber Deutschland ist halt Typo3-Land. Den Kunden fragen wir auch nicht was er will und überhaupt: ein CMS hat kompliziert für den Anwender zu sein, sonst taugt es nichts... Servicewüste Deutschland.
Daniel Treplin
Von: Daniel Treplin ,  HighText Verlag ,  Verbindungen
Am: 08.06.2005

AW: Target-E: Trauma mit Open-Source-CMS

Wenn ich den Artikel richtig lese, ist es hier andersrum: Der Kunde hat bei der Agentur die Umsetzung in Typo3 bestellt.
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Von: Stephan Uebelhör ,  gateone GmbH ,  Verbindungen
Am: 08.06.2005

AW: AW: Target-E: Trauma mit Open-Source-CMS

Pardon - ich habe dies übersehen. In diesem Falle wollte es der Auftraggeber. Aber wahrscheinlich auch deswegen, weil er von Typo3 mal gehört hat und man ihm keine Alternativen zeigte... aber das ist Spekulation.

Oft wie gesagt ist es so, dass Agenturen den Kunden Typo3 "auf's Auge drücken". Wir haben inzwischen vielfach solchen Kunden in ihrer Verzweiflung neue Wege gezeigt, und man war jedes mal überrascht, dass es noch viel mehr als nur Typo3 gibt. So komme ich zu meiner ursprünglichen Feststellung...
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