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Werbeakzeptanz-Massaker: Nutzer werden dank Multimedia selbstbestimmter

19.06.2006 - (iBusiness) Laut einer Studie von IBM und der Universität Bonn gewinnt der Wandel im Medienkonsum deutlich an Fahrt, insbesondere im TV und Internet. Neue Angebote wie Elektronische Programmführer, Digitale Videorecorder, Video-on-Demand und Online-Gaming seien Ausdruck eines zeitsouveränen und inhaltlich selbstbestimmten Medienkonsums. Der Verbraucher kontrolliert und beeinflusst somit wann, wo und wie er die Medien und deren Inhalte nutzt.
Im Gegenzug schwindet, so die Studienautoren, die Akzeptanz klassischer Fernsehwerbung. Immer mehr Konsumenten nutzen das Angebot, Fernsehwerbung beispielsweise mittels digitaler Videorecorder zu überspringen. Aktive Vermeidung von Werbung ist mit 71 Prozent die attraktivste Funktion eines digitalen Videorecorders.

"Werbung wird allerdings nicht generell abgelehnt. Die Form der klassischen Unterbrecherwerbung wird als besonders negativ und störend empfunden", erklärt Dr. Ralf Kaumanns, Medienexperte bei IBM Global Business Services zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Leiter der Studie: "Die Konsumenten sind bei neuen Angeboten wie Video-on-Demand oder Online-Gaming durchaus offen für Werbung, wenn dadurch interessante Inhalte kostenlos beziehungsweise kostengünstig zur Verfügung stehen". Nur 16 Prozent der Befragten, die Werbung in Online-Spielen bemerkt haben, gaben an, dass sie dies als störend empfunden haben.

Ebenfalls ermittelt die Studie Konsumentenzweifel beim Handy-Fe

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