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Werbeakzeptanz-Massaker: Nutzer werden dank Multimedia selbstbestimmter
"Werbung wird allerdings nicht generell abgelehnt. Die Form der klassischen Unterbrecherwerbung wird als besonders negativ und störend empfunden", erklärt Dr. Ralf Kaumanns, Medienexperte bei IBM Global Business Services und Leiter der Studie: "Die Konsumenten sind bei neuen Angeboten wie Video-on-Demand oder Online-Gaming durchaus offen für Werbung, wenn dadurch interessante Inhalte kostenlos beziehungsweise kostengünstig zur Verfügung stehen". Nur 16 Prozent der Befragten, die Werbung in Online-Spielen bemerkt haben, gaben an, dass sie dies als störend empfunden haben.
Ebenfalls ermittelt die Studie Konsumentenzweifel beim Handy-Fe
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