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Web 2.0 fehlt es an Glaubwürdigkeit
Boulevard-Zeitungen trauen 60 Prozent der Befragten sogar zu, dass sie absichtlich Unwahrheiten verbreiten, um zum Beispiel eine besonders aufsehenerregende Nachricht zu haben. Auf den Rängen zwei und drei folgen Twitter und Blogs mit jeweils rund 33 Prozent. Demnach seien Web 2.0 Dienste keine Konkurrenz zu klassischen Medien.
Anmerkung der Redaktion zum Studiendesign: Twitter bzw. Blogs haben sich nie auf die Fahne geschrieben mit klassischen Medien in Konkurrenz zu treten, sondern sind grundsätzlich als ergänzende Informationsquellen zu betrachten.