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Zehn Methoden, jede neue Idee zu töten

20.07.2009 - Der Berater Dirk Ploss ‘Dirk Ploss’ in Expertenprofilen nachschlagen gibt zehn leicht verständliche Antworten auf die Frage, warum gerade große Unternehmen so oft so unflexibel erscheinen, neue Dinge zu spät und dann oft falsch tun. Fünf Gründe, warum Innovation böse ist und zehn Methoden, wie man innovative Projekte verhindern.
Sei es ein Web-Projekt, eine neue Technik oder ein neues Verfahren. Sei es ein innovatives Produkt oder eine noch nie da gewesene Dienstleistung: Immer wieder kommt es vor, dass nicht die hoch bezahlten Manager, sondern der gemeine Mitarbeiter eine Idee hat. Das ist um so strafwürdiger, als man es nicht selber war, der auf die Idee gekommen ist. Also muss man zum einen klarstellen, warum das alles Blödsinn ist. und zum zweiten diesen Blödsinn verhindern (Man bedenke, wie viel Kreuzschmerzen man verhindert hätte, wenn man nur rechtzeitig diesen Unsinn mit dem aufrechten Ganz verhindert hätte. O

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Zu: Zehn Methoden, jede neue Idee zu töten

Ich kenne ähnliche Argumente aus Telefonaten mit Interessenten, die dann keine Kunden werden.

Zunächst höchstes Interesse.

Dann entweder nach Rücksprache mit Cheffe mit ganz merkwürdigem Klang in der Stimme abzusagen.

Oder plötzlich an irgendeiner Stelle zu sagen: 'Das ginge doch gar nicht, das könne man doch gar nicht so machen'. Da wurde dann eine 'Lebensentscheidung' hinterfragt - und im Telefonat wird deutlich, daß es für den Interessenten unmöglich ist, diese Hürde in absehbarer Zeit zu überschreiten.

Dann lieber 'gleich tschüss'. Möge sich der Interessent in fünf Jahren erneut melden - oder an den Folgen seiner klassischen Lösung verzweifeln.
Ingo Scholz
Von: Ingo Scholz ,  Wilken GmbH ,  Verbindungen
Am: 21.07.2009

Zu: Zehn Methoden, jede neue Idee zu töten

Lieber Dirk,
dass Gute ist, dass solche Führungskräfte langfristig keine Überlebenschance haben. Allen innovationsfreudigen Führungskräften empfehle ich das Buch "Gemeinsam sind wir blöd" von Fritz Simon und "Theorie U - von der Zukunft her führen" von Claus Otto Scharmer vom MIT, wo es um presencing als soziale Technik geht.
besten Gruß
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