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Prognos: Internet verdrängt traditionelles Shopping
werden sich die meisten Bundesbürger auch im Jahr 2005 lieber passiv fernsehen als per Fernbedienung auf Einkaufstour zu gehen oder im Internet zu surfen. Zu diesem Ergebnis kommen die Trendforscher Professor Klaus Schrape und Josef Trappel, beide Mitarbeiter des Basler Prognos Instituts.
Eine Zunahme der Online-Nutzung werde vor allem zu Lasten
traditionellen Shoppings und aktiver Freizeitgestaltung gehen. Die zunehmende Internet-Nutzung führt dazu, dass bislang nicht-mediale Aktivitäten zu medialen Aktivitäten werden (z.B. Homebanking, Home-Shopping).
Die Veränderung der Mediennutzungsmuster verlaufen allerdings langsamer als die
Angebotsveränderungen. Bis 2005 erwarten die AUtoren deshalb keine erdrutschartigen
Veränderungen der Nutzungsstrukturen. Insbesondere das Verhältnis von
passiver und (inter)aktiver Nutzung wird sich nur sehr langsam verschieben,
jüngere durchlaufen diesen Prozess früher als ältere Menschen.
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