(Bild: OW Mohr/pixelio.de / HighText)
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Wirtschaftsklima-Erhebung: Wo Agenturen 2017 die großen Umsätze wittern

03.11.2016 - Obwohl das Thema digitale Transformation omnipräsent ist, läuft es bei den Interaktiv-Dienstleistern nicht mehr so rund wie vergangenes Jahr. Die Herbsterhebung zum Wirtschaftsklima von iBusiness zeigt: Die Stimmung hat sich insgesamt deutlich abgekühlt. Allerdings gibt es Hoffnungen in einigen Geschäftsfeldern.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
Operativ
Strategisch
Visionär
Technik
Medien
Wirtschaft
 
heute
morgen
übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Was zu tun ist:
Heute: Beratungsgeschäft ausbauen
Morgen: Neukundenakquise stärken
Übermorgen: Fokussieren auf margenstarke Strukturprojekte
Der Trend hatte sich bereits in der Frühjahrserhebung 2016 des Interaktiven Wirtschaftsklimas Relation Browser angedeutet und manifestiert sich mit den aktuellen Daten vom Herbst 2016: Die Euphorie, die sich in den vergangenen zwei Jahren in überdurchschnittlich hohen Erwartungen an die Wirtschaftssituation der Interaktivbranche widerspiegelte, hat sich spürbar gelegt.

Wurde im Frühjahr und Herbst 2015 jeweils die allgemeine interaktive Geschäftserwartung so optimistisch gesehen wie zuletzt in den New-Economy-Boomzeiten der Jahrtausendwende, kehrte zu Jahresbeginn 2016 wieder Realismus in die Chefetagen der Interaktiv-Agenture

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