Nicht alle Crowdsourcing-Anwendungen sind Erfolgsstories

Insgesamt kümmern sich 25 Mitarbeiter im Unternehmen um die Web-2.0-Kanäle wie etwa StudiVZ   , Facebook   oder MySpace   . Über diese Kanäle aktiviert das Unternehmen dann auch seine Crowdsourcing-Projekte. So ist beispielsweise ein Teil der Katalogfotos in den Reisekatalogen von den Nutzern gemacht worden. Auch hier motiviert das Unternehmen seine Nutzer wieder mit Gewinnspielen. Auch werden die Produktbeschreibungen der Reisen "von unseren Kunden durch ihre Reiseberichte ergänzt", so Föste weiter. "Unsere Kids drehen Videos oder legen im Netz Fotoalben zu ihrem Urlaub an". Zusätzlich setzt RUF-Reisen das Crowdsourcing dazu ein, viele Fragen von Neukunden durch bereits bestehende Kunden beantworten zu