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Nur finanzkräftige Partner können den Durchbruch bringen
Durchsetzen werden sich über kurz oder lang nur Börsen hinter denen Unternehmen mit ausreichenden finanziellen Mitteln stehen. Bestes Beispiel hierfür ist die englische Börse Smarterworks.com: Erst mit einer Anschlussfinanzierung über 12 Millionen US-Dollar wagte das Start-Up vor zwei Jahren den Schritt nach Deutschland. Da Venture-Kapital zurzeit aber sehr dünn gesät ist und das Börsenparkett gerade für Neueinsteiger wenig Erfolg verspricht, haben es die Marktplatzbetreiber schwer, an das gerade zum Start benötigte Geld zu gelangen. Schließlich verschlingt neben dem Marketing auch die konsequente Pflege der Website bares Geld. Erst langsam finden sich Investoren aus der Wirtschaft, die bereit sind das hohe finanzielle Risiko zu übernehmen und einen fundierten Business-Plan für eine Börse auszuarbeiten. Der Energieversorger EON beispielsweise unterhält auf seiner Plattform Mercateo eine Börse für eigene und fremde Multimedia-Projekte.
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