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Agenturen müssen Möbelkunden neue Zielgruppen erschließen
Die Tatsache, dass Möbel zu den Slow-Moving-Consumergoods gehören, macht es den betreuenden Interaktiv-Agenturen schwer, die Nutzer regelmäßig auf die Websites ihrer Möbelkunden zu locken. Denn aus eigenem Antrieb wird der Nutzer erst wieder auf die Website eines Sofaherstellers gehen, wenn das eigene durchgesessen ist.
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