Produkt- statt Imagewerbung kurbelt den Absatz an
Da der schönste Web-Shop nichts nützt, wenn ihn keiner besucht, konzentrieren die großen deutschen ECommerce-Anbieter auch ihre Werbeaktivitäten auf das vierte Quartal des Jahres. Dabei müssen etablierte Marken deutlich weniger investieren als die Internet-Startups: "Wir werben für unseren Online-Shop nur durch die Einblendung der URL in unsere üblichen Werbespots", erzählt Alexandra Grabner, stellvertretende Pressesprecherin bei Tchibo. Das langte aus, um sich im GfK-Ranking der zehn größten deutschen ECommerce-Anbieter im November und Dezember 2000 auf den sechsten Platz zu katapultieren. Ähnliche Erfahrungen dürften Otto (Platz 2), Quelle (Platz 3) oder Neckermann (Platz 5) gemacht haben.
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