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Online und Außenwerbung gehen Hand in Hand

26.04.2013 Die Außenwerbung wird immer interaktiver und interagiert zunehmend mit Online-, mobilem und Social-Media-Marketing. Dies fand der internationale Außenwerber CBS Outdoor in seiner Studie Interactive Europe 2013 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser heraus.

77 Prozent der Befragten sind 2012 auf eine Außenwerbung hin schon einmal aktiv mit der beworbenen Marke in Kontakt getreten. Dieser Wert lag im Vorjahr noch bei 70 Prozent. Gestiegen ist ebenfalls die Zahl der Befragten, die auf eine Außenwerbung hin ein Produkt online gekauft haben: Während er 2011 noch bei 14 Prozent lag, waren es 2012 bereits 20 Prozent. Insgesamt haben sich 32 Prozent online weitere Informationen über ein beworbenes Produkt geholt (Vorjahr: 30 Prozent). Gestiegen ist ebenfalls de Anzahl derer, die auf ein Werbeplakat hin eine Marke auf Facebook gelikt haben: von neun auf 16 Prozent.

Mehr als verdoppelt haben sich die Zahlen der Befragten, die aufgrund einer Außenwerbung einen Bar- oder QR-Code gescannt (von fünf auf 11 Prozent) oder eine App heruntergeladen haben (von sechs auf 13 Prozent). Elf Prozent haben die Information aus der Werbung in einem sozialen Netzwerk geteilt (Vorjahr sieben Prozent) und sieben Prozent haben mobil einen Kauf getätigt (Vorjahr zwei Prozent).

Darüber hinaus fand CBS Outdoor heraus, dass das Bewusstsein gegenüber QR-Codes am stärksten angestiegen ist, verglichen mit anderen interaktiven Elementen in der Außenwerbung: Während 2011 40 Prozent etwas mit einem QR-Code anfangen konnten, sind es 2012 bereits 54 Prozent. Der Bekanntheitsgrad von Augmented Reality dagegen stagnierte bei 14 Prozent, der von gestengesteuerten Werbeinstallationen steig um einen auf acht Prozent und der von NFC um zwei auf ebenfalls acht Prozent.

Für die Studie Interactive Europe 2013 interviewte CBS Outdoor knapp 5.300 Städter aus Großbritannien, Irland, Niederlande, Italien, Spanien und Frankreich.
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