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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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EMail-Marketing Benchmarks 2021: Wettbewerb in der Inbox steigt

20.01.2021 In einer aktuellen Studie wurde das EMail-Marketing von 5.000 Top-Unternehmen analysiert. Das Ergebnis: EMail-Marketing wird professioneller - Luft nach oben bleibt trotzdem.

 (Bild: Geralt / Pixabay.com)
Bild: Geralt / Pixabay.com
In Kooperation mit dem DDV zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat Absolit Dr. Schwarz Consulting zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen im Rahmen des EMail-Marketing Benchmarks 2021 5.043 Unternehmen der DACH-Region aus neun Branchen (aufgeteilt auf 215 Sektoren) auf bis zu 160 Kriterien aus den Themenbereichen Dialog, Domainsicherheit, Versandtechnik, Neukundengewinnung, Marketing Automation, Rechtssicherheit und Newsletter-Gestaltung untersucht. Zentrales Ergebnis: 98 Prozent der Top5000 Unternehmen setzen EMail-Marketing ein. 91 Prozent haben einen Newsletter. 71 Prozent versenden über einen professionellen EMail-Service-Provider. EMail-Marketing professionalisiert sich und ist in der Mitte vieler Marketingabteilungen angekommen. Simpel gesagt: Immer mehr Unternehmen machen gutes EMail-Marketing - Luft nach oben bleib oft aber dennoch.

Aktive Leadgenerierung wird zum Common Practice

Jeden Tag tummeln sich Hunderte, Tausende, wenn nicht gar Hunderttausende interessierte Nutzer auf der eigenen Webseite. Vor zwei Jahren wurde diesen nur bei 61 Prozent die Möglichkeit angeboten, per EMail-Service regelmäßig über die neuesten Tipps, Produktneuheiten oder Angebote informiert zu bleiben. Mittlerweile liegt dieser Wert bei über 70 Prozent. Viele Unternehmen scheinen begriffen zu haben, dass nur ein reiner Kundenverteiler wenig zielführend ist und öffnen die Pforte für allerlei Interessenten. 61 Prozent versuchen zusätzlich die Interessenten im Anmeldeprozess etwas näher kennenzulernen und fragen nach dem Geschlecht oder Namen. Weitere 25 Prozent bieten die Möglichkeit, Interessenschwerpunkte zu setzen, um die Kommunikation zu individualisieren.

B2Cler scheuen das Wochenende

Die Regeln im B2B sind klar: Montags zu versenden kann schwierig sein - hier ist immer viel zu tun und das Wochenende hängt den meisten noch nach. Am Wochenende ist keiner im Büro und nur die Wenigsten checken ihre Geschäftsmails. Im B2C sieht das anders aus. Nach der stressigen Woche kommt man am Wochenende vielleicht sogar eher dazu, mal in seine privaten Mails zu schauen und etwas aufzuräumen. Lange Zeit galt der Sonntagnachmittag sogar als Geheimtipp unter Versandhändlern. Aber wie sieht es 2021 aus? Die Auswertung von 33.554 Mails der Top5000 Unternehmen ergab, dass B2Cler das Wochenende mittlerweile sogar eher scheuen. Fünf Prozent versenden gerne mal am Samstag und acht Prozent sind es im Schnitt sonntags.
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