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CTA: Sieben typische Fehler bei Handlungsaufforderungen

21.08.2017 Alles, was wir im Marketing prozieren, soll ein Ziel haben. Das muss nicht immer gleich ein Abschluss bzw. Verkauf sein. Auch der Klick auf einen Link mit mehr Informationen kann ein Ziel sein. Wie Sie mit Call-to-Actions (CTA) richtig umgehen, verät unsere Checkliste.

 (Bild: SC-Networks)
Bild: SC-Networks
Eher ungünstig sind schwammige Ziele wie "Markenbildung" oder "Information". Gut sind Ziele, wenn sie messbar sind. Nur so wissen wir, ob unsere Bemühungen Erfolg haben.

Ob wir einen Newsletter schreiben, eine Landing Page erstellen oder ein White Paper - idealerweise hat alles nicht nur ein Ziel, sondern auch eine klare Handlungsaufforderung für den Nutzer (meist call to action oder CTA genannt). Was man dabei alles falsch machen kann, zeigt die folgende Checkliste.

1) Kein Ziel

Der grundlegende Fehler ist, wenn die Seite oder die Newsletter-Aussendung kein definiertes Ziel hat. Legen Sie jedes Mal, bevor Sie loslegen fest, was Sie erreichen wollen. Schreiben Sie das am besten auch auf. Und kontrollieren Sie hinterher, ob Sie das Ziel auch erreicht haben - nur so werden wir besser.

2) CTA fehlt

Nutzer erwarten bei vielen Mails und Webseiten einen CTA. Es reduziert für sie den mentalen Aufwand, sich zu überlegen, was sie tun müssen bzw. wo sie klicken müssen, um z.B. die beworbenen Informationen herunterzuladen. Helfen Sie ihnen und setzen Sie eine Handlungsaufforderung.

3) Zu viele CTA

Wir können nur einen Klick/Tipp nach dem anderen machen. Daher hat ein Mail oder eine Website idealerweise nur einen einzigen CTA. Machen Sie zu viele Angebote, entscheiden sich viele Nutzer dann eher fürs Abwarten - und machen letztlich gar nichts. Daher machen Sie zumindest durch die Gestaltung klar, welcher CTA der wichtigste ist, falls Sie unbedingt mehrere verwenden wollen.

4) CTA nicht am Anfang

Im Idealfall ist Ihr Angebot sehr gut und spricht den Nutzer direkt an. Daher ist es schade, wenn der Empfänger Ihres Mailings z.B. nicht sofort auf den CTA klicken kann, wenn er es geöffnet hat. Daher platzieren Sie den CTA am besten ganz oben.

5) CTA nicht am Ende

Genauso ungünstig ist, wenn der Nutzer Ihre etwas längere Seite/Mail ganz angesehen oder gelesen hat und am Ende nur vor dem Footer steht. Der CTA gehört auf jeden Fall auch ans Ende. Dort ist er sogar noch wichtiger als am Anfang, hier erwarten ihn Nutzer unbedingt.

6) CTA unklar

Manche CTA sind nicht gut erklärt. Das ist meist ein Fehler bei der Formulierung. "Anmelden" zum Beispiel ist zu wenig. "Zum Newsletter anmelden" ist schon besser. Aus Button bzw. Link zusammen mit dem Text muss eindeutig klar werden, was der Nutzer hier tut bzw. tun soll.

7) Nutzen nicht erklärt

Der letzte Fehler ist der, dem Nutzer nicht zu erklären, was er tun soll. "Zum Newsletter anmelden" ist z.B. eine ganz klare Aufforderung - aber warum man das machen sollte, das muss man zusätzlich noch erklären. Welchen Vorteil hat man davon?

Und auch dieser Beitrag braucht eine Handlungsaufforderung: Achten Sie beim nächsten Mailing einmal darauf, ob Ihnen nicht einer der 7 obigen Fehler unterläuft - und korrigieren Sie diesen.
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