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Smart Home Index 2017: Noch immer kein Massenmarkt

05.10.2017 Das Innovationszentrum Connected Living zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Mücke, Sturm & Company zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in einer Studie knapp 1.000 Teilnehmer zur Verbreitung und dem Stand der Technologie von smarten Geräten in deutschen Haushalten befragt. Dabei kennen 80 Prozent der Befragten zwar den Begriff Smart Home, 40 Prozent besitzen jedoch kein smartes Gerät.

 (Bild: Panasonic)
Bild: Panasonic
Smart Home-Nutzer verfügen im Durchschnitt über Geräte aus 4,1 von insgesamt 19 Produktgruppen, wobei derzeit Lösungen aus den Segmenten Entertainment und Energie am häufigsten eingesetzt werden. Der Intelligenzgrad der genutzten smarten Geräte wird als hoch eingeschätzt, was den Rückschluss erlaubt, dass die Steuerung von Smart Home-Systemen im Durchschnitt bereits regelbasiert erfolgt. Für Endnutzer sind besonders die einfache Bedienung und Datensicherheit wichtige Kriterien beim Kauf smarter Lösungen.

Smart Home in Deutschland noch nicht im Massenmarkt

Preview von Smart Home - Vernetzungsgrad und intelligenz der Geräte

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Immer mehr smarte Geräte gelangen auf den Markt. Smart Home-Nutzer besitzen bisher Endgeräte aus durchschnittlich 4,1 der 19 abgefragten Produktgruppen. Betrachtet man die Smart Home-Verbreitung nach Altersgruppen, zeigt sich, dass 85 Prozent der sogenannten Digital Natives zwischen 25 und 34 Jahren mindestens ein smartes Gerät im Haushalt installiert haben, wohingegen nur 59 Prozent der Digital Immigrants im Alter zwischen 45 und 54 Jahren Smart Home-Nutzer sind.

Bemerkenswert ist, dass der Grad der Intelligenz der Systeme durch die Nutzer als hoch eingeschätzt wird, wohingegen der Vernetzungsgrad smarter Geräte als Indikator für die Verbreitung gering ausfällt. Um in Zukunft den tatsächlichen Durchbruch von Smart Home in Deutschland zu verwirklichen, muss insbesondere eine höhere Balance aus Verbreitung und Technologie angestrebt werden.

Wer ein Smart Home hat, will es nicht mehr missen

Preview von Anforderungen an Smart Home-Geräten aus Nutersicht

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Sowohl das Interesse, als auch die Kaufabsicht ist bei den Heavy Smart Home-Nutzern, die über mindestens 6 smarte Produktgruppen verfügen, am höchsten. 60 Prozent dieser Nutzer geben an, Interesse an weiteren Produkten zu haben, 25 Prozent beabsichtigen sogar den Kauf weiterer smarter Geräte. Bei den Nichtnutzern fällt der Anteil wesentlich geringer aus: Nur 40 Prozent interessieren sich für Smart Home und lediglich 4 Prozent befinden sich in der konkreten Kaufplanung. Es zeigt sich deutlich, dass Nutzer, die über Geräte aus mindestens einer smarten Produktgruppe verfügen und die Mehrwerte der Lösungen bereits erfahren haben, eine höhere Motivation aufweisen, ihr Smart Home mit zusätzlichen Anwendungen zu erweitern. Für Anbieter bedeutet dies, dass sie mit Erlebniswelten am Point of Sale und attraktiven Einstiegspaketen die Mehrwerte der Angebote transparent kommunizieren müssen, um über diesen Einstiegspunkt die Nutzer zu binden und zur Erweiterung ihres Smart Homes durch den Kauf weiterer Produkte zu bewegen.

Ferner wurden in der Studie die wichtigsten Eigenschaften von Smart Home-Lösungen aus Endkundensicht abgefragt. Einfache Bedienung und Datensicherheit liegen bei allen Haushaltssegmenten an erster Stelle. Für Nichtnutzer sind zudem die Aspekte Installation und Wartungs-Services wichtig, wohingegen Heavy Smart Home-Nutzer Kompatibilität und Design als "perfektes Angebot" schätzen.
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