Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
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Bild: Arpingstone / wikicommons
Der M-Commerce ist die Matrjoschka-Puppe unter den Buzz-Words. Was ganz im Kern übrig bleibt, ist überraschend klein
Mythos M-Commerce: Wie viel wirklich mobil gekauft wird
10.08.2012 - Mit der Realität haben kursierende Rechnungen zum Potenzial des Mobile Commerce nichts zu tun. Addiert man Realismus und zieht Wunschdenken ab, erhält man den echten Mobile Commerce. Die Rechnung zeigt: Es ist Zeit, sich von drei gefährlichen Illusionen zu verabschieden.
von Sebastian Halm
Wie groß ist der Umsatz mit mobilem Commerce in Deutschland wirklich? Auf diese Frage finden sich in Marktstudien Antworten mit einer beeindruckend breiten Spannweite:
belegte iBusiness: Was in Marktstudien und Präsentationen in den großen Topf 'Mobiles Shopping in Deutschland' geworfen wird, das findet nicht auf der Straße, sondern zuhause statt. Der Löwenanteil des Mobile Commerce ist de facto ein von auf der heimischen Couch genutzten, mobilen Endgeräten generierter Commerce.
Eine Untersuchung des Webtracking-Dienstleisters Etracker
- So sieht Jäschke Operational Media
in seiner Prognose
den Mobile Commerce 2014 bei 2,7 Milliarden Euro liegen. Dabei soll M-Commerce für ein Umsatzplus von 1,5 Milliarden Euro zum deutschen ECommerce-Umsatz beitragen (würde also bedeuten: 1,5 Milliarden nur durch reinen Mobile Commerce verursachter Umsatz in 2014).
- Der BVDW wiederum geht in seinem Payment Report
von noch deutlich höheren Werten aus: Die von Mücke, Sturm & Company
erstellten Prognosen sehen für 2012 rund 2,8 Milliarden Euro MCommerce-Umsätze vor, bis 2014 sollen es über fünf Milliarden sein.
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
Die Mobillüge: Wieso der M-Commerce in Wirklichkeit ein Couch-Commerce ist
In der Analyse Die Mobillüge
belegte iBusiness: Was in Marktstudien und Präsentationen in den großen Topf 'Mobiles Shopping in Deutschland' geworfen wird, das findet nicht auf der Straße, sondern zuhause statt. Der Löwenanteil des Mobile Commerce ist de facto ein von auf der heimischen Couch genutzten, mobilen Endgeräten generierter Commerce. Eine Untersuchung des Webtracking-Dienstleisters Etracker
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Mobiler Shopping-Kontext: Preisvergleich im Ladengeschäft
Technisch echter M-Commerce, sogar mobiler Kontext, aber letzlich doch nur Substutution: Produkt im Laden ansehen, aber dann noch vor dem Regal mit der Amazon-App bestellen und nach Hause liefern lassen ...
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