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 (Bild: Paydirekt)
Bild: Paydirekt

Payment: Warum Paydirekt nicht in die Gänge kommt

16.06.2017 - Das Zahlungsverfahren Paydirekt wurde vom Start weg von vielen Marktteilnehmern nicht ganz ernst genommen. Ein Jahr nach dem Launch zeigt sich: Das Angebot droht komplett zu floppen. Die meisten Kunden ignorieren es einfach. iBusiness erklärt, warum sich das nicht ändern wird.

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TL;DR
Obwohl das Payment-Angebot Paydirekt ingenieursmäßig überzeugen kann und auch im Handel auf Sympathien stößt, kommt das Angebot nicht in die Gänge. Die Entwickler haben das wichtigste vergessen: Einen Mehrwert für den Verbraucher.
Paymentanbietern kommt im Onlinehandel eine Schlüsselstellung zu: Die richtige Bezahlart entscheidet über maßgeblich über die Conversion. Aus gutem Grund. Für jede Bezahlart sprechen es aus Verbrauchersicht triftige Argumente. Fehlt das passende Angebot, ist das oft Anlass genug, den Shop zu wechseln.

Der Deutschen liebstes Kind ist mit 30 Prozent der Umsätze die Rechnung (weil oft mehrere Artikel zur Auswahl bestellt werden), hat das EHI-Institut zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in seiner jüngsten Studie zum Online-Payment ermittelt. Es folgt die Lastschrift mit knapp einem Marktanteil von 2

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Von: Ulf Froitzheim ,  UJF.biz
Am: 17.06.2017

Zu: Payment: Warum Paydirekt nicht in die Gänge kommt

Es sind nicht 0,2 Prozent, sondern 2 Prozent. Und mit einer Million Verbraucher könnte man durchaus anfangen. Leider habe ich noch nicht ein einziges Mal einen Shop besucht, in dem ich mit Paydirekt hätte bezahlen dürfen.
Nun kenne ich nicht die aktuellen Konditionen für die Händler, aber wenn ich mich recht entsinne, sollte das doch günstiger werden als Paypal. Demnach scheitert Paydirekt an der Unfähigkeit der Banken, das System dem Handel schmackhaft zu machen. Das Problem ist nicht Overengineering, sondern Marketingversagen: Erst wenn die Zahlungsoption den Konsumenten in vielen Shops begegnet, werden sie sie ernst nehmen und neugierig werden.
Von:  Dominik Grollmann ,  HighText Verlag OHG
Am: 19.06.2017

Zu: Payment: Warum Paydirekt nicht in die Gänge kommt

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