Mit KI im Content Marketing vom "Hidden-" zum "Visible-Champion" werden
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Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt"
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"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen
Bild: Pixabay / CC0
Publishing-Zukunft: Medienmacher glauben an Facebook, nicht an Blendle
21.01.2016 - Medienmacher nutzen für ihr Marketing bevorzugt Facebook 
, Snapchat
und Pinterest
sind in der Medien- und Digitalindustrie eher Nischenprodukte. Das geht aus einer Umfrage unter Mitarbeitern der Medien- und Digitalbranche hervor, erstellt hat sie die digitale Standortinitiative NextMedia.Hamburg
.
, Snapchat
und Pinterest
sind in der Medien- und Digitalindustrie eher Nischenprodukte. Das geht aus einer Umfrage unter Mitarbeitern der Medien- und Digitalbranche hervor, erstellt hat sie die digitale Standortinitiative NextMedia.Hamburg
.von Sebastian Halm
Bei der Benennung des wichtigsten sozialen Netzwerks für die Inhalteersteller der Medienbranche liegt aus Sicht der Befragten Facebook vorne (37,81 Prozent), gefolgt von YouTube
(29,35 Prozent) und Twitter
(15,42 Prozent). Google Plus
liegt mit 6,47 Prozent auf dem vierten Platz. Instagram
(5,47 Prozent), Snapchat (3,48 Prozent) und Pinterest (1,99 Prozent) landen in der Abstimmung abgeschlagen auf den hinteren Rängen.
Wenig überzeugt zeigen sich die Umfrageteilnehmer aber von der Qualität des über die sozialen Netzwerke angebotenen Journalismus: Fast drei von vier Be
(29,35 Prozent) und Twitter
(15,42 Prozent). Google Plus
liegt mit 6,47 Prozent auf dem vierten Platz. Instagram
(5,47 Prozent), Snapchat (3,48 Prozent) und Pinterest (1,99 Prozent) landen in der Abstimmung abgeschlagen auf den hinteren Rängen.Wenig überzeugt zeigen sich die Umfrageteilnehmer aber von der Qualität des über die sozialen Netzwerke angebotenen Journalismus: Fast drei von vier Be
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