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Die meisten Journalisten recherchieren im Social Web
von Verena Gründel
20.12.2012 Mehr als 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen soziale Medien zur Unterstützung ihrer Arbeit, oder wollen dies künftig tun. Das besagt eine Studie, die das Ecco-PR-Agenturnetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit 700 Journalisten durchgeführt hat.
Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen werde gerne auf Social Media zurückgegriffen. Die Mehrheit der Journalisten sei dafür auch mit eigenen Profilen in den Netzwerken vertreten. Facebook
, Xinx
und Twitter
liegen hier vorne, gefolgt von Google Plus
und Linkedin
. Eigene Blogs würden dagegen nur von einer Minderheit der Journalisten gepflegt.
Zwischen 85 Prozent (Schweiz) und 94,5 Prozent (Österreich) der Journalisten sehen Social Media als Ergänzung der eigenen Arbeit, nicht als Konkurrenz. Die Schnelligkeit und teilweise Unreflektiertheit von Social Media machten den Journalisten allerdings Sorgen: Mehr als 80 Prozent gaben an, dass ihrer Meinung nach dadurch die journalistische Qualität gefährdet sei. Die meisten sehen es daher als eine wichtige Aufgabe an, der Bevölkerung die Zusammenhänge hinter den News zu erklären.
Zwischen 85 Prozent (Schweiz) und 94,5 Prozent (Österreich) der Journalisten sehen Social Media als Ergänzung der eigenen Arbeit, nicht als Konkurrenz. Die Schnelligkeit und teilweise Unreflektiertheit von Social Media machten den Journalisten allerdings Sorgen: Mehr als 80 Prozent gaben an, dass ihrer Meinung nach dadurch die journalistische Qualität gefährdet sei. Die meisten sehen es daher als eine wichtige Aufgabe an, der Bevölkerung die Zusammenhänge hinter den News zu erklären.
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