Sehr geehrter Herr
Mustermann,
Influencer Marketing hat unsere Welt vor Jahren im Sturm erobert.
Sie werden sich erinnern, dass es damals möglich war, Produktempfehlungen von
Influencern mit großer Strahlkraft zu einem günstigen Preis zu erhalten.
Heute sieht die Realität anders aus: Marken zahlen Influencern mit großer
Followerschaft sechsstellige Beträge, um Empfehlungen zu erhalten. Und gewinnen
Sie aus diesen Empfehlungen Neukunden? Nicht unbedingt.
Das Problem des Influencer Marketings heute ist es, dass es seinen
größten
Vorzug verloren hat: Vertrauen. Vertrauen Sie jemandem, von dem Sie wissen,
dass derjenige Ihnen jeden Tag ein anderes Produkt verkaufen will?
Wahrscheinlich nicht.
Wie es Händlern und Marken gelingt, das Vertrauen über Authentizität
und Unabhängigkeit wieder herzustellen, zeigen aktuelle Cases
von Conrad Electronic, DER Touristik, innogy, MEDIMAX oder
toom. Sie alle nutzen die Macht der Empfehlung durch
Micro Influencer.
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Die Veränderung im Influencer Marketing bedeutet also nicht zwangsläufig,
dass es nicht mehr funktioniert. Hersteller und Händler müssen
lediglich zu dem Punkt zurückkehren, an dem Vertrauen noch
existierte. Wenn Sie an den Punkt zurückgehen, an dem ganz normale
Menschen vertrauenswürdige Berichte schreiben, die sie mit einer
kleinen Gruppe an Nutzern teilen, dann funktioniert es noch immer.
Berücksichtigt man zusätzlich
- Googles Panda Update von 2011, das hochwertigen Content unentbehrlich macht
und User-generated Content in den Focus rückt
- Die Explosion von Conversational Commerce seit 2011 durch Services wie
Intercom, die es ermöglichen, den Kauf direkt aus dem Gespräch heraus zu
triggern
- Die Steigerung der Conversion durch Produktempfehlungen, welche Amazon
und eBay in vertrauenswürdige Marktplätze verwandelt hat
wird das Muster deutlich, wie durch den intelligenten Einsatz von Empfehlungen
deren Kraft genutzt werden kann.
Starke Marken haben bereits erkannt, dass sie - um die Macht der Empfehlungen
und Micro Influencer zu hebeln - beides in ihr Content Marketing integrieren
müssen. Und das nicht auf Ihrer Facebook-Seite oder anderen
Social-Media-Kanälen, sondern auf ihrer eigenen Website.
- Wenn Sie mehr Content zu Ihren Produkten erhalten möchten,
konzentrieren Sie sich auf User-generated Content: Geben Sie Ihren Kunden,
besonders den Fürsprechern Ihrer Marke, eine Chance, mit anderen Kunden zu
sprechen und sich auszutauschen.
- Wenn Sie Conversational Commerce hebeln wollen,
fokussieren Sie sich darauf, lange Erfahrungsberichte und Testimonials zu
erhalten, die authentisch und unabhängig sind.
- Wenn Sie vertrauenswürdige Produktempfehlungen erhalten
wollen, bieten Sie kostenfreie Produkttests für Ihre loyalen Kunden auf Ihrer
eigenen Plattform an.
Indem Sie durch authentischen User-generated Content eine Product Experience
schaffen, können Sie die volle Macht der Empfehlungen nutzen und dadurch SEO,
Conversion und Kundenbindung erhöhen.
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Die Product Experience Plattform von Voycer ist eine innovative
Lösung am Markt, um genau diese Benefits zu erreichen.
- Conrad Electronics erhöhte über einen Produkttest den
Referral-Traffic in den Shop um 23%
- DER Touristik steigerte die Interaktion der Nutzer im
Markenumfeld nachhaltig um den Faktor 7
- innogy erhielt authentische und ausführliche Testberichte
(>8.000 Zeichen) mit Bildern und Videos
- toom erzielte eine Newsletter-Registrierungsquote von
40%
Die Product Experience und das Content Marketing jetzt nicht voranzutreiben,
führt zu einer Reduzierung der Marketing Effizienz und einer Erhöhung der
Opportunitätskosten, während der Rest des Marktes sich weiterentwickelt.
Lassen Sie sich in einer Live Demo vom Potential einer eigenen Product
Experience Plattform für das Empfehlungsmarketing überzeugen. |
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