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Sehr geehrter Herr
Mustermann,
kaum ein Werbungtreibender kann sich
heutzutage dem Google- und Facebook-Kosmos verschließen: Allein in Deutschland
zeigt das Mediennutzungsverhalten, dass Suchmaschinen und soziale Netzwerke
online klar die Nase vorn haben. Insbesondere die 14-29-Jährigen sind
Hardcoreuser von Facebook und Google (58% / 60% Tagesreichweite laut ARD/ZDF
Langzeitstudie zur Massenkommunikation 2015). Für Advertiser Segen und Fluch
zugleich - denn gerade weil die Zielgruppe sich geballt auf Google und Facebook
tummelt, muss man um das Interesse seiner Targetgroup hart kämpfen.
Performance-Marketing steht daher auf dem doppelten Prüfstand:
aufmerksamkeitsstark muss es sein, um den User zum Klick zu überreden - bzw.
zu dem, was dann folgen soll. Doch wie, in einem so gigantischen Markt mit einer
Vielzahl an Werbeformaten?
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Denis Dautaj
Google Germany GmbH |
"Wir verbringen im
Performance-Marketing heute ca. 80% unserer Zeit mit manuellen Aufgaben (BCG:
'Cutting Complexity, Adding Value', 2013). Automatisierung hilft uns, mehr Zeit
in strategische Aufgaben zu investieren und die Effizienz unserer Kampagnen zu
steigern", meint Denis Dautaj, Search Audience & Automation Specialist bei
Google Germany GmbH. Wie diese Automatisierung aussieht und welche
Möglichkeiten Werbungtreibende nutzen können und gar müssen, verrät er am
zweiten Tag der Veranstaltung im Workshop zum Thema "Automatisierung in
AdWords".
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Franz Jordan
Marketplace Analytics |
"Das Werbeformat "Gesponserte
Produkte" von Amazon ist aktuell das wohl am meisten unterschätzte Werbeformat
im Performance-Marketing. Dabei sind sie nicht nur einfacher zu erstellen und
günstiger als Google AdWords - ihr Erfolg ist auch deutlich besser messbar",
relativiert Franz Jordan, CEO bei Marketplace Analytics und Leiter des
Workshops "Amazon Kompakt" den Hype um Facebook und Google Ads. Weitere
Workshops für Einsteiger und Professional vermitteln Hands-On Praxiswissen, wie
auf Facebook, YouTube und Amazon effizient geworben werden
kann.
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