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Probleme mit Lieferketten-Störungen in der deutschen Industrie halten an

Teileknappheit und Supply-Chain-Chaos sind längst zum Alltag der deutschen Industrie geworden. Die Hoffnung, dass sich Märkte und Lieferketten entspannen, ist abgeflaut. Störungen in der Lieferkette halten 84 Prozent der deutschen Industrieunternehmen nach wie vor in Atem. Für den Lieferkettenreport im Auftrag von reichelt elektronik wurden nun das dritte Jahr in Folge 500 deutsche Entscheider aus verschiedenen Industriebranchen befragt. Trotzdem glauben fast die Hälfte (46%) der Industrieentscheider an eine künftige Verbesserung der Lage, während 43 Prozent vom Gegenteil überzeugt sind. Im Jahr 2021 blickten noch fast zwei Drittel positiv in die Zukunft. In Bezug auf die Resilienz ihres eigenen Unternehmens sind die Umfrageteilnehmer zuversichtlich, obwohl die Mehrheit (54%) zustimmt, dass ihr Unternehmen in den letzten drei Jahren erhebliche Verluste hinnehmen musste. Sie sind der Ansicht, dass diese Einbußen durch die Einführung eines zuverlässigen Systems zur Überwindung von Schwierigkeiten in der Lieferkette kompensiert werden konnten (67%). Fast die Hälfte der Befragten sind in den vergangenen zwölf Monaten wieder zum Just-in-Time-Konzept zurückgekehrt. Trotzdem bestücken sie ihre Lagerhallen nach wie vor mit den wichtigsten Komponenten. Besonders die Elektronik- und Hardware- sowie die Textilindustrie, der Sektoren Transport und Spedition sowie Luft- und Raumfahrt setzen auf diese Kombination. Die Rückkehr zu Just-in-Time ist eine Bestätigung der Ergebnisse der reichelt-Umfrage von 2022, worin über die Hälfte der Unternehmen sich vorstellen konnten, wieder auf diese Strategie zu setzen.

Datum und Quelle

07.11.2023 – Reichelt

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