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Social-Media-Frust: Unternehmen interagieren zu wenig in sozialen Netzwerken

27.11.2014 Mangelnde Interaktion der Unternehmen mit ihrer Zielgruppe in sozialen Netzwerken, ist für PR-Schaffenden im Zusammenhang mit Social-Frust-Faktor Nummer eins in puncto Social Media. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung der dpa-Tochter news aktuell zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Faktenkontor zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zum Social-Media-Trendmonitor.

 (Bild: Microsoft)
Bild: Microsoft
Die hohen Erwartungen von Pressestellen an soziale Netzwerke werden oft enttäuscht. Für 52 Prozent der Umfrageteilnehmer ist das größte Problem, die schwache Interaktion der Unternehmen mit ihren Fans und Followern. 45 Prozent der Umfrageteilnehmer vermissen zudem eine ausreichende interne Unterstützung für ihre Social-Web-Aktivitäten. Dritthäufigstes Problem sind zu wenig Fans und Follower (36 Prozent).

Negative Kommentare machen den Pressestellen dagegen deutlich weniger Sorgen: Lediglich vier Prozent der Befragten geben diesen Punkt als Ursache dafür an, dass sich die Erwartungen ihres Unternehmens an Social Media nicht erfüllt haben.

Die Umfrageergebnisse im Detail: 'Die größten Probleme der Pressestellen im Social Web'
  • Zu wenig Interaktion (52 Prozent)
  • Zu wenig interne Unterstützung (45 Prozent)
  • Zu wenig Fans und Follower (36 Prozent)
  • Viel Aufwand, wenig Ertrag (34 Prozent)
  • Keine finanziellen Gewinne (19 Prozent)
  • Keine Markenstärkung (12 Prozent)
  • Kein Imagegewinn (12 Prozent)
  • Zu viele negative Kommentare und Beiträge (4 Prozent)

Der Social-Media-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung dar. 536 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pressestellen wurden dafür befragt.
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