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Usability-Studie zeigt: Bedienung von Wearables viel zu kompliziert

31.08.2015 Vom Fitness-Armband über das Mobiltelefon bis zum intelligenten T-Shirt bieten Smart Devices immer mehr Funktionen. Eine Accenture-Studie zeigt jedoch: Konsumenten haben große Schwierigkeiten, die angebotenen Funktionen zu nutzen. Hier müssen die Hersteller deutlich nachbessern.

 (Bild: Mondaine)
Bild: Mondaine
Im Wettlauf um neue Kunden überbieten sich die Hersteller
von Smart Devices mit neuen Modellen und kreativen Funktionen. Alle neuen Features sind jedoch sinnlos, wenn der Anwender sie nicht benutzen kann. Das zeigt die Studie "Digital Consumer Survey 2015" von Accenture zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser : Knapp neun von zehn Verbrauchern in Deutschland (88 Prozent) haben demnach schon Schwierigkeiten bei der Benutzung ihrer Smart Devices erlebt. Die Herausforderungen sind dabei ebenso vielfältig wie die Geräte und ihre Funktionen: Jeweils 15 Prozent der Befragen hatten zum Beispiel Probleme bei der Installation oder damit, Smart Devices mit dem Internet zu verbinden. 13 Prozent ärgerten sich über hohen Energieverbrauch oder fehlende Möglichkeiten, Gerät und Nutzeroberfläche an ihre Bedürfnisse anzupassen.

Die größten Probleme sind jedoch viel grundlegender: Fast jeder dritte Umfrageteilnehmer (31 Prozent) hat es schon einmal erlebt, dass er schlicht keinen Spaß mit seinem Smart Device hatte oder keinen Nutzen daraus ziehen konnte. Für 17 Prozent der Verbraucher sind viele Smartphones, Smartwatches und Co. schlicht zu kompliziert zu benutzen. Und mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) kennt das Gefühl, wenn ein frisch gekauftes Gerät nicht den Versprechen des Herstellers entspricht.

Die Studie zeigt zudem, dass jeder Fünfte (20 Prozent) ein Gerät will, das mit anderen Gadgets und Systemen in seinem Haushalt kompatibel ist. Für ein gutes Drittel der Befragten in Deutschland (33 Prozent) ist der ausschlaggebende Grund beim Kauf eines Smart Devices, dass es möglichst einfach zu bedienen ist. Möglichst viele Features spielen hingegen nur für 19 Prozent der Befragten eine Rolle.
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