Wie CX-Eperten die KI-Transformation umsetzen Jetzt zum Vortrag anmelden
Erfahren Sie, wie KI die CX revolutioniert und entdecken Sie das Potenzial von KI bei der Schaffung nahtloser Kundenerlebnisse und der Steigerung der Effizienz in allen Bereichen.
Jetzt zum Vortrag anmelden
Expert Talk: "Verzahnung von Marketing und Vertrieb hat riesigen Effekt" Video-Podcast ansehen
"Effizienz" ist 2024 zu einem der wichtigsten Stichworte erfolgreicher Unternehmen geworden. Das gilt insbesondere für die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb - die Budgets sind schließlich überall knapper geworden. Wie sich Unternehmen richtig aufstellen, damit die Umsätze flutschen, erklärt HubSpot-Managerin Josephine Wick Frona im iBusiness Expert Talk.Video-Podcast ansehen

Leistungsschutzrecht: Klatsche für Verleger, Forderungen an Google zu hoch

25.09.2015 Sprudelnde Einnahmen aus dem Leistungsschutzrecht? Nein. Das Deutsche Patent- und Markenamt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat der Verlagsbranche einen Dämpfer versetzt, was die Höhe der Forderungen an Google aus dem 'LSR' angeht.

Davon werden die Verleger viel weniger bekommen als erhofft: Geld. (Bild: Pixabay / CC0)
Bild: Pixabay / CC0
Davon werden die Verleger viel weniger bekommen als erhofft: Geld.
Zunächst bemängelt die Behörde, dass die Verlage sechs Prozent der deutschen Werbeeinnahmen Googles in Deutschland wollen. Das sei schlicht zu viel nur dafür, dass Google kleine urheberrechtlich geschützte Textauszüge aus Verlags-Nachrichten in der Newssuche abbilde.

Und auch eine Definition dessen, was ein schützenswertes Stück Text sei, vermisst das Amt. Sprich: Wie viele Worte darf ein von Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in den Textausschnitten der Suchergebnisse abgebildeter Text maximal haben? (Schließlich darf ein Verlag ja nicht auf ein Wort Forderungen erheben - besonders nicht, wenn es der Nutzer selbst in die Suche getippt hat). Die Behörde schlägt eine Obergrenze von sieben Wörtern vor, abzüglich aller Keywords, die der Nutzer selbst eingegeben hat, berichtet Heise zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Die von den Verlagen mit dem Kassieren der Google-Abgaben beauftragte VG Media zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser trinkt sich die Schlappe dennoch in einer Presseerklärung rhetorisch schön und feiert die Bestätigung der Zahlungspflicht von Google.

Die Werbeeinnahmen Googles in Deutschland schätzt das Patentamt auf fünf Milliarden Euro - iBusiness hatte in der Analyse Wie das Monster seine Herren fressen wird Relation Browser den nahezu gleichen Wert (4,5 Milliarden in 2014) errechnet und nachgewiesen, wieso Verlage von den Einnahmen aus dem LSR nicht leben können - und das schon bei der damals noch höheren Forderung von elf Prozent der Werbeeinnahmen.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: