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Reputation Management: Content ist oft selbst verursacht

19.04.2011 Knapp ein Viertel der Einträge im Internet, die die Deutschen von Ruflotse zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser löschen lassen, haben sie selbst irgendwann ins Netz gestellt, so das Ergebnis des Löschreports im ersten Quartal 2011 von Online-Dienstleister Ruflotse, der mit seinem Service die Privatsphäre und Reputation von Privatpersonen und Unternehmen im Internet und bei Facebook schützen will. 44 Prozent der Bilder und Filme sowie 26 Prozent der Kontaktdaten, die Privatpersonen löschen ließen, hatten sie zuvor eigenhändig im Web veröffentlicht, so der Report. 80 Prozent der Geschäftskunden machen schädliche Kommentare und Bewertungen im Internet Sorgen.

Der größte Anteil unerwünschter Inhalte stammte aus Quellen, die außerhalb der unmittelbaren Kontrolle der Nutzer lagen: So wurden 56 Prozent der Fotos und Videos - darunter beispielsweise Partyfotos - von Freunden, Bekannten und anderen Dritten veröffentlicht. Auch diffamierende Kommentare und persönliche Kontaktdaten, die ungefragt online gestellt wurden, stammten zu mehr als zwei Dritteln (70 Prozent) von anderen Personen. Ebenso ließ fast jeder fünfte Privatnutzer (18 Prozent) eine Erwähnung in einem redaktionellen Umfeld entfernen.

Vier aus fünf Geschäftskunden (80 Prozent) störten sich an schädlichen Kommentaren und negative Bewertungen in Foren und auf Bewertungsplattformen. Über 40 Prozent der Unternehmen haben Ruflotse mit der Entfernung von Foreneinträgen beauftragt, mehr als 17 Prozent der Löschaufträge bezogen sich auf Bewertungsplattformen. Mindestens jedes zehnte Unternehmen sah sich zudem in Blogs falsch dargestellt. Fast zehn Prozent ließen veraltete oder fehlerhafte Einträge in Branchenbüchern und Verzeichnissen von Dienstleistern löschen.
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