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Deutscher Gaming-Markt gerät ins Stocken

24.02.2011 Mit einem Gesamtumsatz von 1,56 Milliarden Euro und einem Absatz von 57,8 Millionen Spielen hat der deutsche Markt für Computer- und Videospielsoftware im Jahr 2010 in etwa das Niveau von 2009 erreicht. Dies teilt der Bundesverband Interaktive Unterhaltungsmedien zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser mit.

Ein deutliches Plus identifiziert der Verband im digitalen Vertrieb: Wurden 2009 vier Prozent aller Games per Download erworben, ist dieser Anteil in 2010 auf sieben Prozent gestiegen. Ein Trend, der nach Einschätzung des Verbandes, in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Der Markt für PC-Spiele legte im Vergleich zu 2009 um sieben Prozent auf einen Umsatz von 443 Millionen Euro zu. Die Umsätze der Spiele für die stationären Konsolen stiegt marginal um drei Prozent auf insgesamt 884 Millionen Euro. Ein Umsatzeinbruch von 22 Prozent (230 Millionen Euro) verbuchte dagegen Spielsoftware für das Handheld-Segment, was auf einen generellen Preisverfall in diesem Bereich zurückzuführen ist.
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