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ELearning: Digitales Lernen ist salonfähig geworden

30.01.2013 Bei den 14- bis 44-Jährigen gibt jeder Zweite an, bereits Erfahrungen mit E-Learning zu haben. Das teilte der Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser auf Grundlage einer repräsentativen Befragung mit. Am häufigsten wird der Umfrage zufolge das IT-unterstützte Lernen von den 14- bis 29-Jährigen eingesetzt (54 Prozent), bei den 30- bis 44-Jährigen sind es 47 Prozent. Bei den Älteren von 45- bis 59 Jahre nutzt jeder Dritte (32 Prozent) E-Learning, die Senioren über 60 Jahre sind mit 16 Prozent etwas zurückhaltender.

Insgesamt haben mehr als ein Drittel der Bundesbürger (35 Prozent) bereits E-Learning genutzt. Jeder Zehnte (neun Prozent), der bislang noch kein E-Learning ausprobiert hat, gibt an, dies für die Zukunft zu planen.

Smartphones und Tablet Computer entwickeln sich dabei zu wichtigen Lerngeräten. Rund jeder Dritte (29 Prozent), der E-Learning nutzt, setzt entsprechende Apps ein, etwa zum Sprachenlernen.

Online-Nachschlagewerke am häufigsten genutzt

Die am häufigsten genutzte Lernmethode ist die Nutzung von Online-Nachschlagewerken. Mehr als zwei Drittel (70 Prozent) derjenigen, die E-Learning bereits nutzen, haben sich auf diese Weise fortgebildet. Von mehr als jedem Zweiten (57 Prozent) wurden Computer-Trainings absolviert, also Programme, die auf dem Computer installiert und ohne Internet-Verbindung funktionieren. Fast genauso häufig werden Online-Trainings eingesetzt (52 Prozent), bei denen der PC mit dem Internet verbunden ist. Rund jeder Vierte (26 Prozent) hat Online-Trainings in Verbindung mit Präsenzveranstaltungen zum Lernen genutzt, so genanntes Blended Learning. In Lernforen und entsprechenden Online-Communities ist rund jeder Dritte (34 Prozent) aktiv. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) hat Erfahrungen mit spielbasierten Lernangeboten wie Simulationen und Planspielen, bei denen das das Lernen und nicht das Spiel im Mittelpunkt steht.

Die wichtigsten Entwicklungen im E-Learning werden derzeit auf der Learntec in Karlsruhe noch bis 31. Januar 2013 in Karlsruhe diskutiert.
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