Zum Online-Dossier
Landvermessung statt Punktlandung
Premium-Inhalt
Dieser Premium-Inhalt war am Erscheinungstag für Basis-Mitglieder öffentlich abrufbar. Wenn Sie diesen Beitrag jetzt abrufen möchten, werden Sie einfach Premium-Mitglied - aktuell mit bis zu 50% Preisvorteil!
Premium-Mitglied werden Login
Am: 21.01.2014
Zu: Landvermessung statt Punktlandung
Was die Haftung angeht: Da fliegen mehrere Kilo durch die Gegend. Wenn das alle Logistiker machen, sind gelegentliche Zusammenstöße zu erwarten, dazu technische Pannen wie defekte Akkus. Und dann fallen die Dinger wie Steine runter. Ein vier bis fünf Kilo schwerer Stein fällt auf ein mit Tempo 60 über den Mittleren Ring fahrendes Auto? Das Risiko deckt denen keine Versicherung ab. Schlimm genug, dass man als Fußgänger und Radfahrer zum Hansguck- oder Hanshorchindieluft werden müsste, um beizeiten in Deckung gehen zu können.
Meine Prognose für die Nische: Das Ding kommt auf dem Land in den Post-Lieferwagen, damit der Postbote nicht zum Bergbauern fahren muss. Auch für die Halligen mag das toll sein. Landung: in einem großen Gehäuse mit sensorgesteuertem Klappdeckel. Handsteuerung mittels Bordkamera und Fernbedienung mit Display.
Das isses dann aber auch.