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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Lebensmittel-Commerce: Deutsche mögen ihren Supermarkt

30.06.2015 Die Deutschen haben es nicht eilig damit, den Lebensmittelhandel ins Internet zu verlagern. Sie genießen den Einkauf im örtlichenn Supermarkt und sind im internationalen Vergleich regelrechte Online-Muffel.

 (Bild: mcstudio79/Flickr)
Bild: mcstudio79/Flickr
Die meisten Deutschen kaufen Waren des täglichen Bedarfs in stationären Geschäften ein und wollen dies auch in Zukunft beibehalten. Das geht aus einer Studie der Nielsen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -Marktforschung hervor, über die die Tageszeitung "Die Welt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser " berichtet. Demnach gaben bei der der Online-Umfrage unter 30.000 Konsumenten in 60 Ländern nur 17 Prozent der Deutschen an, dass sie Waren des täglichen Bedarfs online kaufen. In anderen Ländern liegt diese Quote deutlich höher: In China sind es 37 Prozent der Verbraucher, im europäischen Durchschnitt immerhin noch 26 Prozent.

Fast die Hälfte (47 Prozent) empfinden den Gang zum lokalen Händler als "angenehme" oder "sehr angenehme" Beschäftigung. Nur 19 Prozent finden den Einkauf lästig, ein Drittel bewertete die Tätigkeit neutral.

Allerdings sollten Händler das Internet trotzdem nicht ignorieren. So gaben 40 Prozent er Befragten an, dass sie sich vorstellen können, in Zukunft eine App zu benutzen, um über über Angebote im Laden informiert zu werden. Ähnlich verhält es sich, wenn die Verbraucht nach ihrem zukünftigen Einkaufsverhalten gefragt werden: Immerhin 34 Prozent geben an, dass sie in Zukunft auch im Web bestellen.
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