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Bild: Philips
Im Norden schauen VoD-Nutzer eher Actionfilme, im Süden eher Comedy
Sechs Trends zeigen, wie Video-on-Demand unsere Mediennutzung ändert
16.09.2014 - Dank dem Netflix-Start hierzulande diskutiert halb Deutschland über Video-on-Demand (VoD). Die Diskussion hat sich der Netflix-Konkurrent Maxdome 
aus der ProSiebenSat.1-Familie zum Anlass genommen und unter den eigenen Nutzern eine Studie durchgeführt, die die Veränderung des Mediennutzungsverhaltens durch VoD untersucht. Sechs Trends zeigen die Auswirkungen:
aus der ProSiebenSat.1-Familie zum Anlass genommen und unter den eigenen Nutzern eine Studie durchgeführt, die die Veränderung des Mediennutzungsverhaltens durch VoD untersucht. Sechs Trends zeigen die Auswirkungen:von Verena Gründel
1. Nach Hause kommen, Füße hoch, Fernseher an
Die überwiegende Mehrheit (81 Prozent) nutzt Video-on-Demand, um zu entspannen und aus dem Alltagsstress herauszukommen. Die Deutschen tauchen gerne in eine gute Geschichte ein (55 Prozent) und wollen sich mit etwas Schönem belohnen (29 Prozent). Mehr als jeder Zehnte nutzt Video-on-Demand als Einschlafhilfe.2. Selbstbestimmtes Fernsehen? Video-on-Demand!
Die meisten Nutzer (79 Prozent) schätzen an Video-on-Demand, dass sie selbst bestimmen können, wann das Programm startet. Dass die Inhalte werbefrei sind ist für 72 Prozent ein Grund, der für VoD-Angebote spricht. Und vor allem Serienfans finden ihre Heimat: 46 Prozent nutzen Video-on-DemMitglied werden und kostenfrei lesen.
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Kommentare:
Von: Tobias Welp
Am: 29.11.2017
Am: 29.11.2017
Zu: Sechs Trends zeigen, wie Video-on-Demand unsere Mediennutzung ändert
Super Statistik. Ich nutze auch nur noch VoD und schaue gar kein herkömmliches Fernsehen mehr. Wichtig ist mir, dass ich schauen kann was, wann und wo ich will. Ich schaue zum Beispiel auch gerne Filme und Serien während ich am kochen bin oder in der Badewanne (https://www.calmwaters.de/badewanne-und-whirlpool) liege.
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