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iBusiness hat neue Details zur Google-Verlags-Kooperation analysiert - und das Projekt ist vollkommen anders als Leistungsschutzrecht, Instant Articles und Co. (Bild: USA-Reiseblogger/Pixabay)
Bild: USA-Reiseblogger/Pixabay
iBusiness hat neue Details zur Google-Verlags-Kooperation analysiert - und das Projekt ist vollkommen anders als Leistungsschutzrecht, Instant Articles und Co.

Der Leistungsschutzrecht-Killer: Googles Verlagsprojekt

15.07.2020 - Google und ein paar handverlesene Zeitungsverlage planen eine neuartige Newsplattform. Laut iBusiness-Analyse bietet das Projekt eine neuartige Erfolgsaussicht: Weil der Unsinn des Leistungsschutzrechtes ersetzt wird, durch die Verfolgung von beiderseitigen Egoismus.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Google will sich den Zugriff auf das freie Web sichern, die Verlage wollen weiter sichtbar sein - die Kooperation hat das starke Fundament eines gemeinsamen Interesses.
Was genau bedeutet es, wenn Google jetzt auf einmal Geld an einige ausgewählte deutsche Zeitungsverlage dafür bezahlt, dass es ihre Inhalte in der Newssuche anzeigen darf?
  1. Google ist eingeknickt, das ist der erste Schritt, das Leistungsschutzrecht langsam durch die Hintertür einzuführen. Wir müssen, wie es die VG Wort formuliert, dem "Beharrungsvermögen der Europapolitiker und ihren gesetzgeberischen Bemühungen (also dem Leistungsschutzrecht, Anm. d. Redaktion) danken."
  2. Google macht Feigenblatt-Aktionen (Copyright der bildhaften Formulierung liegt beim Axel-Springer-Verlag zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ) und will sich mit ein paar Brosamen an ausgewählte Partner freikaufen (unbedeutender Hinweis: Springer macht nicht mit bei der Partnerschaft).
  3. Google kauft jetzt eine Handvoll Content-Produzenten (eventuell samt Seele), hungert die nicht mitziehenden Verlage aus, um dann mit seinen wie Knechten gehaltenen Verlags-Handlangern die Herrschaft über News im Web zu übernehmen.
Alle drei vorgenannten Szenarien sind unwahrscheinlich. Das wird deutlich, wenn man mal ein bisschen in das noch weitgehend unbekannte Abkommen der Verlage mit Google hineinleuchtet, so wie iBusiness es getan hat.

Enthüllt: So wird die Partnerschaft zwischen Google und den Verlagen aussehen

Kurz nochmal, was bisher geschehen ist: Der Suchmaschinenriese Google zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser wird erstmals in seiner Geschichte Lizenzverträge mit Zeitungsverlagen für die Präsentation von journal

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