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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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 (Bild: Ontwerplus / Michel van de wil / Flickr.com)
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Bild: Ontwerplus / Michel van de wil / Flickr.com unter Creative Commons Lizenz by

Tod des Fetischs: Acht Verkaufsstrategien für die neue Warenphilosophie

21.06.2011 - Das Erfolgsmodell Rebuying zeigt: Ware verliert zunehmend beim Konsumenten ihren Fetischcharakter. In Zukunft wird Nutzen Eigentum ersetzen, Kunden werden sich schneller von Erworbenem trennen. Kaufverweigerung wird Geschäftsmodell. Acht Strategien führen zum Ziel.
War früher die teure Ware noch Ausweis von Wohlstand und damit einhergehendem Prestige, so wird Nachhaltigkeit Trend. Der Warenbegriff wird sich in Zukunft ändern, Ware und Besitz nicht mehr statische Zustände sein. "Das Eigentum an der Ware, das statische 'Besitzen - Haben - Wegwerfen' ändert sich, hin zu einer zeitpunktbezogenen Nutzung", glaubt Dr. Peter Lensker ‘Peter Lensker’ in Expertenprofilen nachschlagen , Managing Partner bei der Strategieberatung Keylens Management Consultants zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Und Philosoph und Bildungsforscher Matthias Burchardt‘Matthias Burchardt’ in Expertenprofilen nachschlagen von der Universität zu Köln zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser glaubt, dass "die Zurschaustellung der materialistischen Existenz als sozial rückständig empfunden wird - sie ist vielen ein Ausdruck von Neureichtum".

Künftig werden Waren nicht mehr in dem Ausmaß ein Fetisch sein, wie sie es einst waren. Klassische Statussymbole sind entwertet worden. Ablesbar ist dies etwa an der allgemeinen Tendenz, sich einen

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