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Jeder dritte Verbraucher kauft lieber online ein als im Laden

21.09.2012 Dass der interaktive Handel von immer größerer Relevanz für die Verbraucher ist, belegt die aktuellen Befragung des Bundesverband des Deutschen Versandhandel zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Boniversum zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen . Demnach bevorzugen über ein Drittel aller Bundesbürger (35,1 Prozent) bei bestimmten Produkten oder Produktgruppen den Einkauf im Online- und Versandhandel gegenüber dem Kauf im stationären Handel bevorzugen.

Auch in der aktuellen Studie zeigt sich, dass der Kaufanteil im Online- und Versandhandel, ähnlich den Zahlen des Vorjahres, bei Unterhaltungselektronik, Medien, Bild- und Tonträgern, aber auch Telekommunikation, Handy und Computer knapp an die 60-Prozent-Marke heranreicht (59,5 Prozent). Die Zahlen belegen demnach, dass technische Produkte zum größeren Teil von den Verbrauchern im Distanzhandel gekauft werden. Auch wenn die Umsätze für Möbel, Dekorationsartikel und den Bereich DIY zum größten Teil vom stationären Einzelhandel abgedeckt werden, ist hier dennoch ein Wachstum im Jahr 2012 zu beobachten. Mittlerweile sind es knapp 15 Prozent der Verbraucher, die diese großen und oft wertigen Artikel im interaktiven Handel kaufen.

Außerdem ist der Anteil der männlichen und weiblichen Käufer, die bevorzugt im Online- und Versandhandel kaufen, fast ausgeglichen ist. Der Anteil der Männer liegt 2012 bei 36,7 Prozent. Der Anteil der Frauen liegt bei 33,4 Prozent. Der Interaktive Handel erfreut sich wachsender Beliebtheit bei Studenten und Schülern (36,1 Prozent), Personen die keinen Beruf ausüben, wie z.B. Rentner (32,3 Prozent) oder Hausfrauen/Männer (40,3 Prozent). Die Affinität zu technischen Produkten liegt weiterhin eher bei den männlichen Käufern. Frauen dominieren beim Einkauf von Textilien, Spielwaren oder Medikamenten im interaktiven Handel, so die Untersuchungsergebnisse.
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