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Consumer Report: 62 Prozent der TV-Zuschauer nutzen parallel soziale Netze

30.08.2012 TV-Inhalte werden immer häufiger zeitgleich mit anderen Kommunikationsdiensten genutzt. Das hat eine international repräsentative Verbraucherbefragungen ergeben. Diese wurde im Rahmen der jährlich vom Ericsson ConsumerLab   veröffentlichten Studie   zur Mediennutzung durchgeführt.

So kommunizieren heute 62 Prozent der Nutzer während des TV- oder Video-Konsums einmal pro Woche oder häufiger über Soziale Netze. Das bedeutet eine Zunahme von 18 Prozent innerhalb eines Jahres - Frauen mit 66 Prozent deutlich häufiger als Männer (58 Prozent). 25 Prozent derjenigen, die beim Fernsehen gleichzeitig Soziale Netze nutzen, unterhalten sich dabei über das aktuell laufende Programm.

Auch für den TV-Konsum selbst spielen mobile Endgeräte eine immer wichtigere Rolle. So sehen sich etwa 67 Prozent Fernseh- oder Videoinhalte mittlerweile auf Smartphones, Tablet-PCs und Laptops an. Darüber hinaus geben 60 Prozent der Konsumenten an, mindestens einmal pro Woche On Demand-Dienste zu nutzen. TV- und Videoinhalte werden heute auch nicht mehr nur daheim genutzt. Während der Hälfte der Zeit, in der Videoinhalte auf mobilen Endgeräten konsumiert werden, sind die Nutzer nicht zuhause. Der fortlaufende Ausbau der mobilen Breitbandnetze forciert diese Entwicklung, so die Ergebnisse der Studie.

Obwohl sich sowohl die Nutzungsgewohnheiten als auch die Ansprüche der TV-Konsumenten ändern, geben weltweit lediglich sieben Prozent aller Verbraucher an, weniger für den TV-Konsum ausgeben zu wollen. Tatsächlich würden - global betrachtet - die Fernsehzuschauer für ein besseres TV-Erlebnis sogar mehr zahlen: Immerhin 41 Prozent der befragten Personen wären bereit, für TV- und Videoinhalte in High Definition-Qualität auch Mehrkosten in Kauf zu nehmen.

Über die Hälfte aller Verbraucher möchte die TV- und Videoinhalte zudem selbst aussuchen können.

Die dem diesjährigen Report zugrunde liegenden Daten wurden in Brasilien, Chile, China, Deutschland, Großbritannien, Italien, Mexiko, Schweden, Spanien, Südkorea, Taiwan und den USA erhoben. Dazu wurden unter anderem 12.000 quantitative Online-Befragungen durchgeführt. Die erhobenen Daten sind repräsentativ für mehr als 460 Millionen TV- und Videonutzer.
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