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Studie: Verbraucher erwarten starke Veränderungen durch neue Techniken

13.11.2013 Laut Bitkom   erwartet fast die Hälfte (49 Prozent) aller Bundesbürger, dass sich ihr Leben durch neue Techniken in den kommenden zehn Jahren noch stärker verändert als in der vergangenen Dekade. Gut ein Drittel (35 Prozent) der Befragten rechnet für die Zukunft mit einer ähnlich dynamischen Entwicklung wie in den vergangenen zehn Jahren und nur zwölf Prozent mit geringeren Veränderungen. Laut Umfrage erwarten jeweils 42 Prozent der Bundesbürger die größten Veränderungen im Gesundheitswesen sowie am Arbeitsplatz. 40 Prozent rechnen mit den meisten Innovationen im Bildungsbereich und 37 Prozent im Verkehrswesen.

Nach den Ergebnissen der Umfrage sind mit 64 Prozent fast zwei Drittel der Bundesbürger positiv oder sehr positiv gegenüber technischen Neuerungen im ITK-Bereich eingestellt. Dagegen sehen 20 Prozent technische Neuerungen negativ und weitere neun Prozent sogar sehr negativ. Insgesamt stehen also rund 20 Millionen Bundesbürger Innovationen mehr oder weniger ablehnend gegenüber. Fragt man nach den positiven und negativen Effekten neuer Techniken in den Bereichen Computer, Telekommunikation und Internet, zeigen sich rund drei Viertel eher optimistisch. 76 Prozent der Bundesbürger können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen.

Ebenso viele freuen sich über technische Neuerungen oder haben Spaß an neuen Internetdiensten (74 Prozent). Auf der anderen Seite fühlt sich gut ein Drittel (36 Prozent) von den vielen technischen Neuerungen überfordert. Ein Viertel empfindet die durch neue Geräte und Dienste ausgelöste Informationsflut als belastend.

Die Mehrheit der Befragten ist über die aktuell diskutierten Zukunftstechnologien gut informiert. Drei Viertel (76 Prozent) haben bereits von Haushaltsrobotern gehört, zwei Dritteln (68 Prozent) sind autonom fahrende Autos bekannt und 55 Prozent 3D-Drucker. 42 Prozent haben bereits von Chip-Implantaten gehört, die zum Beispiel für die medizinische Überwachung von chronisch Kranken verwendet werden können. Geringer als die Kenntnis der jeweiligen Technik ist die Nutzungsbereitschaft. Aber immerhin 54 Prozent sind an einem Haushaltsroboter interessiert und 37 Prozent können sich vorstellen, von einem selbst fahrenden Auto chauffiert zu werden. Fast genauso viele, die Smart Watches kennen (45 Prozent), wollen eine solche Uhr auch nutzen (44 Prozent).

rheblichen Einfluss auf die Entwicklung und Verbreitung neuer Techniken hat das politische Umfeld. Laut Umfrage ist eine Mehrheit (56 Prozent) der Bundesbürger der Ansicht, dass eine große Koalition aus Union und SPD die Herausforderungen des digitalen Zeitalters bewältigen kann. 35 Prozent der Befragten trauen das der künftigen Regierung allerdings nicht zu.
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