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Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Neues Microsoft-Display macht Material und Gewicht von Dingen fühlbar
von Verena Gründel
09.07.2013 Microsoft Research 
hat eine Displaytechnik entwickelt, die dem Nutzer ein Gefühl für das Material und das Gewicht der dargestellten Objekte vermittelt, wenn sie sie auf dem Screen berühren.
Das 3D-Display, für das man eine 3D-Brille benötigt, ist an einem Roboterarm aufgehängt. Dieser gibt nach, sobald man mit dem Finger auf den Screen drückt; der Widerstand ist flexibel.
Durch diesen Roboterarm kann der Bildschirm dem Nutzer bei Berührung das Gefühl verschiedener Materialien und Gewichte geben. Drückt man mit dem Finger einen virtuellen Stein auf dem Screen nach hinten, ist der Widerstand wesentlich größer als bei einem Schwamm. Dadurch entsteht für den Nutzer der Eindruck, sie würden unterschiedliche Materialien bewegen.
Auch runde Strukturen wie die eines Balles macht das Display fühlbar: Streicht man mit dem Finger über den virtuellen Ball auf dem Screen, bewegt sich das Display leicht vor und zurück. Liegt der Finger in der Mitte des Balls, ist der Display näher am Nutzer. Streicht der Finger zur Seite des Balls, bewegt sich das Display wenige Zentimeter vom Nutzer weg. Dadurch erhält man das Gefühl, man würde tatsächlich über eine Ball streichen.
Zum Beisiel im Gaming- oder medizinischen Bereich sieht Microsoft die Displaytechnologie in der Zukunft.
Durch diesen Roboterarm kann der Bildschirm dem Nutzer bei Berührung das Gefühl verschiedener Materialien und Gewichte geben. Drückt man mit dem Finger einen virtuellen Stein auf dem Screen nach hinten, ist der Widerstand wesentlich größer als bei einem Schwamm. Dadurch entsteht für den Nutzer der Eindruck, sie würden unterschiedliche Materialien bewegen.
Auch runde Strukturen wie die eines Balles macht das Display fühlbar: Streicht man mit dem Finger über den virtuellen Ball auf dem Screen, bewegt sich das Display leicht vor und zurück. Liegt der Finger in der Mitte des Balls, ist der Display näher am Nutzer. Streicht der Finger zur Seite des Balls, bewegt sich das Display wenige Zentimeter vom Nutzer weg. Dadurch erhält man das Gefühl, man würde tatsächlich über eine Ball streichen.
Zum Beisiel im Gaming- oder medizinischen Bereich sieht Microsoft die Displaytechnologie in der Zukunft.
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