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Untersuchung: Die Entwicklung mobiler Applikationen ist zu langsam

16.05.2013 Fünf Monate dauert es im Schnitt, bis ein Unternehmen seine mobilen Applikationen auf neue Software-Versionen mobiler Endgeräte angepasst hat. So lautet das Ergebnis einer von Marktforscher Vanson Bourne   durchgeführten Untersuchung.

Preview von Mobile Geräte müssen den Zugriff auf Geschäftsanwendungen zulassen.

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Die Anbindung mobiler Geräte an bestehende Legacy-Anwendungen ist für die Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. Der Weg dorthin ist allerdings steinig, so die im Auftrag vom Anbieter von Requirement-, Testing- und Change-Management-Lösungen, Borland  , einem Tochterunternehmen von Micro Focus  , durchgeführte Studie zur "Entwicklung mobiler Applikationen".

In der weltweiten Untersuchung wurden 590 IT-Verantwortliche (unter anderem auch aus Deutschland) aus Unternehmen befragt, die Mainframes einsetzen und mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigen. Zentrales Untersuchungsergebnis ist, dass heute überhaupt erst auf 31 Prozent aller Business-Applikationen von mobilen Geräten aus zugegriffen werden kann. Allerdings gehen die Befragten davon aus, dass es bereits in drei Jahren schon 46 Prozent sind. Nur vier Prozent der Unternehmen haben überhaupt keine Pläne für die Bereitstellung von mobilen Anwendungen.

Die überwiegende Mehrheit der IT-Verantwortlichen betrachtet die Einführung von mobilen Applikationen als sehr zeitintensiven Prozess. So werden allein schon für die Aktualisierung mobiler Applikationen bei Software-Updates mobiler Endgeräte durchschnittlich rund fünf Monate Entwicklungszeit veranschlagt.

Vor allem im Mainframe-Umfeld bereitet die Konzeption und Nutzung mobiler Applikationen große Probleme. So bestätigen in der Untersuchung 78 Prozent der IT-Verantwortlichen, dass die Nutzung von Mainframes die Entwicklung, Implementierung und Bereitstellung mobiler Applikationen erschwert - vor allem im Hinblick auf die Interoperabilität mit der bestehenden Systemlandschaft.

Weitere Untersuchungsergebnisse im Überblick:

Preview von Gründe für die Unterstützung mobiler Applikationen

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Die betriebliche Effizienz und nicht die Optimierung der Kundenbeziehung ist das Hauptmotiv für die Einführung mobiler Applikationen. Die Rangfolge der Prioritäten lautet: Verbesserung der operativen Prozesse (78 Prozent), Optimierung der Kosteneffizienz (66 Prozent), Gewinnung neuer Kunden (66 Prozent) und Bindung von Bestandskunden (58 Prozent). Das Chart zeigt die Aufteilung für Deutschland.

Preview von Minitablet sind die Zukunft für die Entwicklung mobiler Applikationen

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Die Entwicklung mobiler Applikationen für Tablets wird generell wichtiger werden: Heute stellen hier nur 23 Prozent aller Befragten spezielle Anwendungen bereit, in zwei Jahren wollen es bereits 48 Prozent sein. Das Chart zeigt die Aufteilung für Deutschland.

Preview von Bedeutung mobiler Betriebssysteme bei der Entwicklung mobiler Applikationen

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Bei den mobilen Betriebssystemen werden von den befragten Unternehmen bei der Applikationsentwicklung vor allem Android (78 Prozent), Apple iOS (65 Prozent) und Windows Phone (52 Prozent) berücksichtigt. Abgeschlagen folgt BlackBerry OS mit 36 Prozent und klares Schlusslicht ist Symbian mit lediglich sieben Prozent. Das Chart zeigt die Aufteilung für Deutschland.
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