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Digitale Transformation braucht einen Transformator im Unternehmen - idealerweise in der Geschäftsleitung (Bild: Pixabay / Public Domain)
Bild: Pixabay / Public Domain
Digitale Transformation braucht einen Transformator im Unternehmen - idealerweise in der Geschäftsleitung

Digitale Transformation: So funktioniert Selbst-Kannibalisierung

10.10.2014 - "Kannibalisiere Dich selber, bevor es jemand anders tut": Das ist leichter gesagt als getan, selbst wenn im eigenen Unternehmen der Leidensdruck in Richtung digitale Transformation bereits hoch ist. Die iBusiness-Innovationsmatrix hilft bei der Identifizierung der richtigen Strategie.

HANDLUNGSRELEVANZ

 
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heute
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übermorgen
Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Disruptionspotenzial für eigene neue Produkte identifizieren
Auch wenn "Digitale Transformation" eigentlich der falsche Begriff ist Relation Browser ("internetgetriebene Transformation" ist präziser): Immer mehr Unternehmen haben bis hinauf ins Management sich dieses Thema auf die Agenda gesetzt. Digitale Geschäftsprozesse werden auch für den Mittelstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer wichtiger. In der Studie 'Trendscout 2016' hat Sitecore zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 141 Manager großer Mittelständler befragt. Ergebnis: 85 Prozent erkennen deutlich eine zunehmende Abhängigkeit des Geschäftserfolgs von IT-Systemen. Und sechs von zehn möchten nicht über weitere Standorte

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Zu: Digitale Transformation: So funktioniert Selbst-Kannibalisierung

Hmmm. In diesen Studien steckt viel Wunschdenken. Man sollte, man wird, es wird wichtig.
„Jaha, digital ist wirklich wichtig. Aber echt jetzt!“ Da höe ich lieber, was man im letzten Jahr tatsächlich getan hat - DAS ist ein guter Indikator für zukünftiges Verhalten!


Klare Zahlen
Deswegen gefällt mir diese Zeile so gut:
"Mehr als 50 Prozent des CIO-Budgets werden heute für IT-Basisdienste verwendet, lediglich 22 Prozent sind für Wachstum eingeplant. "

a) Wofür wird denn das restliche Viertel verwendet?

b) Mir gefallen die 50%. IT ist ein wesentlicher, konstanter Wirtschaftsfaktor.
Mir sagen die Zahlen: IT ist gelebter Alltag, nicht die Hatz nach Innovation und Spielerei.
Das freut mich. Wären 80& Innovation und Wachstum, dann hätten wir noch gar keine Substanz aufgebaut!



Disruption und die Rolle der IT
Die Einschätzung ITler seien risikoaverse Traditionalisten, kann ich teilen. Es ist aber auch kein schönes Leben, wenn durch einen eigenen Fehler der halbe Betrieb stillstehen kann.

Doch die Rolle des Vorreiters sehe ich nicht in der IT. Wenn der Vertrieb, der Service mehr wollen, besseres wollen: Dann müssen sie das auch formulieren. Und dann diese Wünsche an die IT herantragen.

Zu erwarten, die IT würde zB bessere Salesprozesse ausbrüten ist naiv - und auch nicht gerecht. IT kann immer nur helfen bei der Umsetzung.


Mein Aufruf: Die Linienabteilungen müssen den Allerwertesten hochkriegen und begreifen, was IT in ihrem Fach bedeutet. Das ist eine Holschuld. Kein „Ohgott, das ist alles so technisch, kann mir das jemand erklären?!“

Wer mit dem Fortschritt in seinem ureigensten Sektor nicht mitkommt, wird untergehen.
Und das ist kein Verlust.
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