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Test vergibt an App-Stores schleche Noten

28.07.2011 Service und Datenschutz von App-Stores erfüllen oft nicht die erforderlichen Ansprüche. Das ergibt ein Test der Stiftung Warentest  , bei dem zehn App-Stores genauer untersucht wurden. Danach kam kein Store über die Note befriedigend hinaus, drei wurden gar mit mangelhaft bewertet.

Lediglich der Windows Phone Marketplace   von Microsoft   und der Android Market   von Google   erzielten ein "Befriedigend". Apples App Store   ist nur "ausreichend", weil er wegen deutlicher Mängel im Kleingedruckten, in den allgemeinen Geschäftsbedingungen, abgewertet wurde. Am schlechtesten schnitten die App-Stores Blackberry App World  , Nokias Ovi Store   und der Opera Mobile Store   ab.

App-Stores sind schlechter als die Seiten der Onlinehändler
An die mittlerweile üblichen Qualitätsstandards deutschsprachiger Seiten von Internethändlern kommen die App-Stores bei weitem nicht heran. Teilweise sind die Produktinformationen auf den Webseiten äußerst dürftig, oft nur in Englisch verfasst oder via Übersetzungsprogramm in hanebüchenes Deutsch übertragen.

Zugriff auf private Daten ohne Nutzerkenntnis
Viele App-Stores informieren ihre Kunden nicht darüber, auf welche Telefonfunktionen und Daten die angebotenen Apps zugreifen. Datenschützer warnen davor, dass App-Stores oder die App-Entwickler über viele Apps Zugriff auf private Daten, zum Beispiel das persönliche Adressbuch, haben, ohne dass die Nutzer dies merken.

Kein Impressum, keine Kontaktaufnahme möglich
Ein weiteres Problem: Die Hälfte der App-Stores bietet kein ordnungsgemäßes Impressum, das an einer übersichtlichen Stelle vollständige Informationen über den Anbieter zeigt. Dadurch fehlt den Kunden eine einfache Möglichkeit, bei Beschwerden Kontakt mit ihrem Vertragspartner aufzunehmen. Einige App-Stores verlangen von den Kunden, persönliche Kreditkarteninformationen zu hinterlegen - selbst für Kleinstbeträge
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