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Marktzahlenarchiv

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Online:Internet:Publishing:Content-Verkauf:Modelle:Das schwarze Loch des Paid Content

Skalierung der Kernwerte für Paid Content

Datum und Quelle

22.09.2009 – HighText Verlag

Preview von Online:Internet:Publishing:Content-Verkauf:Modelle:Das schwarze Loch des Paid Content

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Content-Marketing: Die Content-Spirale

(29.04.2013) Auch wenn das Buzzword 'Content-Marketing' relativ jung ist, die dahinter stehende Methode ist es nicht. Doch werden ihre Auswirkungen im gesamten Internet zu spüren sein. Was nicht allen gefallen dürfte.
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Online-Publishing: Die fünf Herausforderungen der Hyperdistribution

(29.07.2010) Single Source, Multi Channel - jetzt "Hyperdistribution": Die Distribution von Content wird für Verlage immer komplexer. Vor allem die wachsenden Möglichkeiten, mit Kunden über Social Media-Plattformen zu kommunizieren, erfordern neue Denk- und Arbeitsweisen in Verlagen.
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Paid Content: Der wahre Reality Check

(27.01.2010) Vier Millionen Dollar hat der Verleger von Newsday nach einem Bericht des [url=http://www.observer.com/2010/media/after-three-months-only-35-subscriptions-newsdays-web-site]New York Observer[/url]ausgegeben, um seine Zeitungs-Website mit einer Pay-Wall zu umgeben. Ergebnis: Er generierte 35 Online-Abonnements zum Preis von 5,0 Dollar pro Woche. Newsday war die erste US-Zeitung, die ein Pay-Modell angekündigt hatte - damit auch Vorbild für deutsche Verleger.
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Interaktiv-Trends 2010 (9): Service schlägt Content

(28.12.2009) In den nächsten Monaten werden immer mehr Online-Publisher auf die vermeintliche Trumpfkarte Paid Content setzen. Und die allermeisten dieser Bezahlmodelle werden kläglich scheitern. Denn das Geschäft mit reinen Bezahlinhalten wird auch 2010 kaum funktionieren. Über Umwege dagegen schon.
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Springers Bezahlschranken haben eine Hintertür

(16.12.2009) [url=http://www.axelspringer.de]Springer[/url] will, dass die Nutzer von [url=http://www.abendblatt.de]Hamburger Abendblatt[/url] und [url=http://www.mopo.de]Berliner Morgenpost[/url] bezahlen. Doch aus Angst, den Google-Traffic zu verlieren lassen sich alle Angebote gratis lesen, wenn man die Überschrift in die Google-Suchbox eingibt, wie ein Springer-Sprecher [url=http://www.dwdl.de/story/23950/springers_bezahlschranken_haben_eine_hintertr/]DWDL bestätigte[/url].

Zeitungen: Online fängt Print-Werbeverluste nicht auf

(14.12.2009) 2009 ist ein historisch schlechtes Werbejahr für die meisten Zeitungen, so die Prognos-Studie "Zeitungen 2013". Die Prognose: Das Werbeniveau bleibt auch 2010 tief. Erst ab 2011 ist wieder ein moderates Wachstum zu erwarten. Die wachsenden Werbeerlöse im Online-Bereich können die Verluste aus den Jahren 2008
bis 2010 nicht wettmachen, Paid Content funktioniert nicht.
(Joachim Graf)
Bild: Joachim Graf

Verlage hoffen auf Online- und Mobil-Geschäft

(30.10.2009) 80 Vorstände, Geschäftsführer, Verlags-, Bereichs- oder Abteilungsleiter von Zeitschriften- und Zeitungsverlagen haben VDZ und KPMG nach "Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage" befragt. Das Ergebnis erhellt die Weltsicht der Verlagsoberen.
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Internet-Strategie von Verlagen: Paid Content reloaded

(24.09.2009) Zahlreiche Zeitungsverlage wollen es im Internet noch einmal mit Bezahlsystemen versuchen, um ihre Inhalte zu monetarisieren. Andere versuchen es erst im mobilen Bereich. Doch es gibt Strategen, die den Weg nur bei wenigen für aussichtsreich halten.

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