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Kosmetikbranche: Online-Direktvertrieb ist noch kaum verbreitet

30.01.2015 Der aktuelle ECC-Markenmonitor zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, dass Websites von Kosmetikmarken das stationäre Händlernetz stärken. Der Online-Direktvertrieb ist in der Kosmetikbranche dagegen wenig verbreitet.

 (Bild: Kaz/Pixabay)
Bild: Kaz/Pixabay
Laut der Untersuchung von insgesamt zehn Kosmetikmarken verweisen online acht von ihnen auf das stationäre Händlernetz: Kiko zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Estée Lauder zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Max Factor zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Essence zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Lavera zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Yves Saint Laurent zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Manhattan zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Maybelline zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Einzig L'Oréal Paris zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und Diadermine zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser verzichten darauf. Besonders kundenfreundlich: Sechs Websites haben eine interaktive Karte implementiert, die die Website-Besucher zum nächstgelegenen Händler führt.

Auf Online-Direktvertrieb setzen dagegen mit Kiko und Estée Lauder nur zwei Anbieter. L'Oréal Paris, Max Factor, Essence, Diadermine, Maybelline und Lavera verzichten zwar auf einen eigenen Online-Shop, bieten Website-Besuchern aber eine Verlinkung zu Online-Händlern, die die gesuchten Produkte verkaufen.

Preview von ECC-Markenmonitor zu Kosmetikherstellern

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Die Weiterleitung zu Online-Partnerhändlern ermöglicht auch eine App von L'Oréal Paris. Mit dieser Anwendung können Smartphone-Nutzer live testen, wie verschiedene Produkte an ihnen aussehen. Die Auswahl kann aus der App heraus direkt bei Amazon bestellt werden.

Auch die Websites von Diadermine, Lavera oder Maybelline bieten Zusatzinhalte, mit denen die Produktwelten erlebnisorientiert vorgestellt werden, etwa Videos mit Schminktipps, Hauptpflegeberater oder Produktempfehlungen für verschiedene Anlässe.

Die Markenauftritte überzeugen

Das Thema Erlebnis spielt online eine immer größere Rolle, besonders bei emotionalen Produkten wie Kosmetikartikeln möchten Konsumenten sich beim Kauf inspirieren lassen", sagt Eva Stüber‘Eva Stüber’ in Expertenprofilen nachschlagen , Senior Projektmanagerin am ECC Köln. Insgesamt kann laut der Studie die Produktpräsentation aller untersuchten Marken-Websites überzeugen.
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