Schnell im Bizz: Heuschrecken der multimedialen Art

31.05.2005 - Während draußen die Heuschrecken-Diskussion über die Gesetze kapitalistischer Verwertungsregeln tobt, fällt auf, wie sehr die beobachtete Strategieänderung von Geldgebern die Rolle von innovativen Techniken verändert.
In der allgemeinen gesellschaftlichen Diskussion darüber, ob der Unternehmer an sich nun ein rücksichtsvoller Arbeitsplatzschaffer, ein vom Weltmarkt getriebener Schulternzucker oder ein auf die eigene Tessin-Villa schielender Raffzahn ist, werden gemeinhin zwei Dinge durcheinander gewürfelt. Räumt man die parteipolitischen und lobbyistischen Nebelwerfer auf die Seite, dann gelangt man zu einer für die Multimedia- und Internet-Branche hochspannenden Frage.

Die aktuelle Heuschrecken-Diskussion macht sich zum einen an dem Ackermann-Syndrom und zum anderen an der Deutsche Börse/Grohe-Entwicklung

Premium-Inhalt

Noch nicht iBusiness-Mitglied? Für Ihre Registrierung erhalten Sie ein Kontingent von fünf kostenfreien Abrufen für Premium-Analysen. Jeden Kalendermonat erhalten Sie zudem einen weiteren kostenfreien Abruf.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login