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Digitalisierung: Kluft zwischen hochbezahlten Jobs und Niedriglohnsektor wächst

28.06.2016 Die zunehmende Digitalisierung verändert Wirtschaft und Arbeitswelt. Für Arbeitnehmer wird es dabei immer schwerer, am Ball zu bleiben, denn einmal Gelerntes ist schnell wieder veraltet, weil Technologien und Arbeitsweisen sich in immer schnelleren Tempo überholen. Dadurch sinkt sie Halbwertszeit von Qualifikationen deutlich schneller. Zudem stellen Arbeitgeber höhere Ansprüche, denen Arbeitnehmer häufig nicht schnell genug nachkommen können. So entstehen Qualifikationslücken.

 (Bild: Patty Jansen, Pixabay)
Bild: Patty Jansen, Pixabay
54 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sehen in diesen Qualifikationslücken inzwischen ein echtes Problem, besagt das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Hierbei sehen Arbeitnehmer die Unternehmen in der Pflicht, für eine Balance sorgen: 68 Prozent halten das Schließen der Qualifikationslücke für ein Thema oberster Priorität in ihrem Unternehmen. Besonders im MINT-Bereich sieht die Mehrheit (58 Prozent) der Befragten eine solche Qualifikationskluft.

Mit der Digitalisierung einher geht außerdem eine wachsende Kluft zwischen hochbezahlten Jobs und dem Niedriglohnsektor, die den Arbeitsmarkt spaltet. Der Studienbericht flexibility@work zum Sonderthema Future of Work in the Digital Age, evidence from OECD countries zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, dass es in ganz Europa immer weniger Jobs gibt, die in der "mittleren Gehaltsklasse" anzusiedeln sind. Sie sind besonders von der voranschreitenden Automatisierung bedroht. Gleichzeitig steigt die Zahl der Stellen mit höherem Lohn sowie die Anzahl der Jobs mit niedrigem Gehalt. Neue Berufsbilder, die mit der Digitalisierung aufgekommen sind, entstanden überwiegend an den beiden Extremen der Einkommensskala.
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